Quantenmechanik: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Max Planck lehrte aus der Strahlung schwarzer Körper die Quantelung der Welt. Diese bedeutet, dass physikalische Größen nicht als kontinuierliches Spektrum vorkommen, also einem, in dem alle reellen Zahlen vertreten sind, sondern als Vielfache einer Grundeinheit, also sozusagen nur als natürliche Zahlen. So weit, so gut, in der klassischen Quantenmechanik. Dann kamen weitere Fortschritte. Es gibt hier allerdings viele Fehlinterpretationen der weiteren Fortschritte. Einstein fasste dies zusammen in seinem Zitat: Gott würfelt nicht. Für die Experimentalphysik in großen Teilchenbeschleunigern mit irren hohen Energien und winzig kleinen Abständen, mag die Wahrscheinlichkeitsrechnung gute Dienste tun, aber ist sie des Pudels Kern? | + | Max Planck lehrte aus der Strahlung schwarzer Körper die [[Quantelung]] der Welt. Diese bedeutet, dass physikalische Größen nicht als kontinuierliches Spektrum vorkommen, also einem, in dem alle reellen Zahlen vertreten sind, sondern als Vielfache einer Grundeinheit, also sozusagen nur als natürliche Zahlen. So weit, so gut, in der klassischen Quantenmechanik. Dann kamen weitere Fortschritte. Es gibt hier allerdings viele Fehlinterpretationen der weiteren Fortschritte. Einstein fasste dies zusammen in seinem Zitat: Gott würfelt nicht. Für die Experimentalphysik in großen Teilchenbeschleunigern mit irren hohen Energien und winzig kleinen Abständen, mag die Wahrscheinlichkeitsrechnung gute Dienste tun, aber ist sie des Pudels Kern? |
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− | Wir stellen uns ein großen, eindimensionalen Tunnel vor, in dem nur ein Photon, sagen wir, in der Mitte ist. Jetzt will ich dieses Photon mit einem weiteren | + | Wir stellen uns ein großen, eindimensionalen Tunnel vor, in dem nur ein Photon, sagen wir, in der Mitte ist. Jetzt will ich dieses Photon mit einem weiteren beschießen, um den Impuls zu bestimmen. Ich wähle Photonen, weil sie für mich Energiequanten entsprechen, und zwar in meinem Sinn dem kleinsten Energiequant, das es überhaupt gibt. Sagen wir das Photon schießt in den Tunnel herein, wird reflektiert von dem anderen Photon, verändert dabei die Position des angeschossenen Photons und kommt wieder zurück in mein Messgerät. Jetzt weiß ich abstrakt genommen den Impuls des Photons, das ich beobachtet habe. Aber ich weiß auch genau den Ort, weil ich es mit einem Elementarimpuls beschossen habe und es so seine Position nur um +1 im Tunnel verändern konnte. So muss ich auf mein Messergebnis vom Ort nur +1 herauf zählen, um auch hier eine scharfe und exakte Aussage zu machen. |
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+ | Mittlerweile geht sogar die herrschende Meinung nach neueren Entwicklungen davon aus, dass die [[Heisenbergsche Unschärferelation]] nicht gilt und abgeändert werden muss. Ich müsste mich mal für meine Leser in die dahinter steckende Mathematik einlesen, aber die Aussage ist klar, dass sie in ihrer Form nicht mehr gilt. Auch ich nehme an, dass das Plancksche Wirkungsquantum h zu groß ist und so nur im atomaren Bereich gilt. Das ergibt sich daraus, dass die Planck Masse als [[Elementarmasse]] zu groß wäre, weil dann nach der [[Weltformel]] zu viel Masse an jedem Ort der Raumzeit wäre. Es ist schön, dass auch die zeitgenössische Physik das endlich erkennt und auch sieht, dass damit der Quantenkryptographie erst mal der Boden unter den Füßen entzogen wurde. | ||
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+ | Und noch einen oben drauf, der auch mein Gedankenexperiment bestätigt und auch Plancks Zweifel an der Unschärferelation: Das Forschungszentrum Jülich hat ein Paper veröffentlicht, bei denen sie mittels Photonenemission die kompletten Orbitale von Elektronen berechnen. Und das ohne Unschärfe, weil sie mit mathematischen Methoden die Unschärfe heraus rechnen [http://www.pnas.org/content/early/2013/12/12/1315716110 Paper über die Herausrechnung von quantenmechanischer Unschärfe]. |
Aktuelle Version vom 24. Dezember 2013, 09:01 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Quantenmechanik
Max Planck lehrte aus der Strahlung schwarzer Körper die Quantelung der Welt. Diese bedeutet, dass physikalische Größen nicht als kontinuierliches Spektrum vorkommen, also einem, in dem alle reellen Zahlen vertreten sind, sondern als Vielfache einer Grundeinheit, also sozusagen nur als natürliche Zahlen. So weit, so gut, in der klassischen Quantenmechanik. Dann kamen weitere Fortschritte. Es gibt hier allerdings viele Fehlinterpretationen der weiteren Fortschritte. Einstein fasste dies zusammen in seinem Zitat: Gott würfelt nicht. Für die Experimentalphysik in großen Teilchenbeschleunigern mit irren hohen Energien und winzig kleinen Abständen, mag die Wahrscheinlichkeitsrechnung gute Dienste tun, aber ist sie des Pudels Kern?
Unschärferelation
Ich greife insbesondere die Fehlinterpretationen der Unschärferelation an. Im Kern, von Heisenberg augestellt, ist sie gut, besagt sie doch, dass delta(p) * delta(s) >= h sind. h ist dabei das Placksche Wirkungsquantum. Die Interpretation allerdings, dass daraus folgt, dass wenn ich ein Teilchen mit einem Photon beschieße, um den Impuls zu bestimmen, ich es direkt in seiner Position verändere und dann die Position nicht mehr weiß, ist so nicht hinnehmbar.
Gedankenexperiment
Wir stellen uns ein großen, eindimensionalen Tunnel vor, in dem nur ein Photon, sagen wir, in der Mitte ist. Jetzt will ich dieses Photon mit einem weiteren beschießen, um den Impuls zu bestimmen. Ich wähle Photonen, weil sie für mich Energiequanten entsprechen, und zwar in meinem Sinn dem kleinsten Energiequant, das es überhaupt gibt. Sagen wir das Photon schießt in den Tunnel herein, wird reflektiert von dem anderen Photon, verändert dabei die Position des angeschossenen Photons und kommt wieder zurück in mein Messgerät. Jetzt weiß ich abstrakt genommen den Impuls des Photons, das ich beobachtet habe. Aber ich weiß auch genau den Ort, weil ich es mit einem Elementarimpuls beschossen habe und es so seine Position nur um +1 im Tunnel verändern konnte. So muss ich auf mein Messergebnis vom Ort nur +1 herauf zählen, um auch hier eine scharfe und exakte Aussage zu machen.
Neueste Entwicklungen
Mittlerweile geht sogar die herrschende Meinung nach neueren Entwicklungen davon aus, dass die Heisenbergsche Unschärferelation nicht gilt und abgeändert werden muss. Ich müsste mich mal für meine Leser in die dahinter steckende Mathematik einlesen, aber die Aussage ist klar, dass sie in ihrer Form nicht mehr gilt. Auch ich nehme an, dass das Plancksche Wirkungsquantum h zu groß ist und so nur im atomaren Bereich gilt. Das ergibt sich daraus, dass die Planck Masse als Elementarmasse zu groß wäre, weil dann nach der Weltformel zu viel Masse an jedem Ort der Raumzeit wäre. Es ist schön, dass auch die zeitgenössische Physik das endlich erkennt und auch sieht, dass damit der Quantenkryptographie erst mal der Boden unter den Füßen entzogen wurde.
Und noch einen oben drauf, der auch mein Gedankenexperiment bestätigt und auch Plancks Zweifel an der Unschärferelation: Das Forschungszentrum Jülich hat ein Paper veröffentlicht, bei denen sie mittels Photonenemission die kompletten Orbitale von Elektronen berechnen. Und das ohne Unschärfe, weil sie mit mathematischen Methoden die Unschärfe heraus rechnen Paper über die Herausrechnung von quantenmechanischer Unschärfe.