Planck Zeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Januar 2010, 09:16 Uhr
Geschichte
Die Zeit hat immer ein etwas stiefmütterliches Wesen in der modernen Physik gehabt, obwohl durch Einstein so entscheidende Dinge wie Zeitdilletation, unterschiedlich laufende Uhren, etc... hinzugekommen sind. Sie würde aber immer nur als Teil einer vierdimensionalen Raumzeit gesehen und selber nur als eindimensional. Max Planck Quantentheorie der Zeit ist ähnlich, wieder baut sich alles aus einer eindimensionalen Zeitspanne auf. Die Elementarzeit beträgt: t(p) = 5,39124 · 10^ −44 s.
Theoretische Folgerungen
Aus der Äquivalenz von Raum und Zeit ergibt sich die Vermutung, dass die Zeit immer genauso dimensional sein muss, wie der Raum. Hört sich widerstrebenswert an, weil die Zeit immer fortläuft. Aber genauso wie der Raum für uns Menschen dreidimensional ist, muss auch die Zeit dreidimensional sein, weil Raum und Zeit auf diese Art so eng miteinander verknüpft sind. In einem vierdimensionalen Raum hätten wir folglich auch eine vierdimensionale Zeit und insgesamt ein achtdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum. Für uns Menschen ergibt sich dann aber erstmal nur ein 6-dimensionales Raum-Zeit-Kontinuum. Ähnlich wie sich die Erde um die Sonne dreht, räumlich gesprochen, dreht sich auch die Zeit, es vergeht ein Jahr mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Und genauso wie die Erde sich um sich selbst dreht, vergeht ein Tag von morgens bis abends und nachts. Das meine ich im Kern mit dieser Äquivalenz.