Masse: Unterschied zwischen den Versionen
Till (Diskussion | Beiträge) K |
Till (Diskussion | Beiträge) K |
||
(9 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | |||
+ | == Allgemeines == | ||
+ | Nach Albert Einstein verdichten Energie und Masse den Raum. Die absolute Theorie geht weiter, sie sagt, Masse und Energie ist nichts anderes als verdichteter Raum. Die Frequenzgeschwindigkeit, also die Bewegung hin- und her, ist äquivalent mit der Masse, das bedeutet, dass der so verdichtete Raum, da Wege mehrfach überschritten sind, die Masse ausmacht. Die herkömmliche Unterscheidung Masse und Materie ist der absoluten Theorie nicht klar. Alles, was eine Masse > 0 hat, ist Materie aus Sicht der absoluten Theorie. Nach der [[Division durch null]] gibt es auch noch eine epsilon Umgebung um die Null. Diese Erscheinungen haben eine Masse größer der absoluten Null, aber sind nicht materiell. Wir sind aber noch weit davon entfernt, diese Teilchen zu erforschen, mit dem Photon haben wir diesen Bereich sicher noch nicht erreicht. Wie steht es nun mit dem Dualismus Welle - Teilchen. Ich denke, dass Teilchen und auch mehrere Teilchen zusammen sich wellenartig ausbreiten. Durch [[Antimaterie]] kann man dann auch so Phänomene wie Halbschatten erklären, da sich Teilchen auch auslöschen oder partiell aufheben können. | ||
+ | |||
== Begriff der Masse == | == Begriff der Masse == | ||
− | Masse nach Einstein bedeutet nicht dasselbe wie Gewicht. Das Gewicht oder viel mehr die Gewichtskraft ist abhängig von der Gravitation, also auf Erden von der Erdanziehungskraft. Obwohl ich auf dem Mond nur ein Achtel meines Gewicht habe, habe ich dennoch die gleiche Masse. Masse meint nach Einstein mehr den komplizierten Begriff der Trägheit, also wie viel Widerstand ein Körper einer Beschleunigung entgegensetzt, | + | Masse nach Einstein bedeutet nicht dasselbe wie Gewicht. Das Gewicht oder viel mehr die Gewichtskraft ist abhängig von der Gravitation, also auf Erden von der Erdanziehungskraft. Obwohl ich auf dem Mond nur ein Achtel meines Gewicht habe, habe ich dennoch die gleiche Masse. Masse meint nach Einstein mehr den komplizierten Begriff der Trägheit, also wie viel Widerstand ein Körper einer Beschleunigung entgegensetzt. Einstein spricht auch von der Äquivalenz von schwerer und träger Masse, zwei begriffen die Newton aufgestellt hat, die aber Einstein wieder zusammengeführt hat. Letztlich kann man daran wieder mal Einsteins Vorsicht monieren. Der Begriff Äquivalenz ist hier falsch, Einstein meint Gleichheit. Es kann nicht Schwere in Trägheit umgewandelt werden und umgekehrt. Sondern ein Körper ist zugleich schwer und träge. |
+ | |||
+ | Der Massebegriff unter diesen Prämissen meint Materie. Ein Astronaut, der im Weltall eine Raumstation von außen repariert, ist sehr leicht, hat aber immer noch dieselbe Materie, spricht besteht aus denselben Teilchen wie vorher, nur diese unterliegen nicht mehr der Gravitationsbeschleunigung. | ||
== Aufsätze der absoluten Theorie über Masse == | == Aufsätze der absoluten Theorie über Masse == | ||
Zeile 6: | Zeile 12: | ||
- [[Umwandlung von Masse in Energie]] | - [[Umwandlung von Masse in Energie]] | ||
+ | |||
+ | - [[Masse und Impuls eines Photons]] | ||
- [[Äquivalenz von Rotationsgeschwindigkeit und Masse]] | - [[Äquivalenz von Rotationsgeschwindigkeit und Masse]] | ||
Zeile 16: | Zeile 24: | ||
- [[E=mc²]] | - [[E=mc²]] | ||
+ | |||
+ | - [[Äquivalenz von Masse und Energie]] | ||
+ | |||
+ | - [[Aufbau der Materie]] | ||
== Der neue Massenbegriff == | == Der neue Massenbegriff == | ||
Zeile 22: | Zeile 34: | ||
m(neu) = Vektor(m, Q, phi) | m(neu) = Vektor(m, Q, phi) | ||
− | + | Wie dieser neue Begriff allerdings in bestehenden Gleichungen aufgeht, bleibt noch zu fragen. Auch nähert man sich mit diesem Begriff einer Urkraft. Man sieht, um ein Beispiel eines Kommentators zu bringen, ein Tropfen, wenn er auf einen Teich fällt, sich als Wellen in alle Richtungen teilt, dass auch hier eine Urkraft besteht, die mittels Vektordivision, sich in Gravitation, Elektrizität und Magnetismus aufteilt. Natürlich muss man hier die später eingeführten Kräfte noch einarbeiten, nämlich zumindest die starke und die schwache Wechselwirkung. | |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | + | Zudem muss ich auch endlich mal dazu kommen, die Vektordivision sinnvoll zu definieren. |
Aktuelle Version vom 23. Januar 2016, 12:40 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Nach Albert Einstein verdichten Energie und Masse den Raum. Die absolute Theorie geht weiter, sie sagt, Masse und Energie ist nichts anderes als verdichteter Raum. Die Frequenzgeschwindigkeit, also die Bewegung hin- und her, ist äquivalent mit der Masse, das bedeutet, dass der so verdichtete Raum, da Wege mehrfach überschritten sind, die Masse ausmacht. Die herkömmliche Unterscheidung Masse und Materie ist der absoluten Theorie nicht klar. Alles, was eine Masse > 0 hat, ist Materie aus Sicht der absoluten Theorie. Nach der Division durch null gibt es auch noch eine epsilon Umgebung um die Null. Diese Erscheinungen haben eine Masse größer der absoluten Null, aber sind nicht materiell. Wir sind aber noch weit davon entfernt, diese Teilchen zu erforschen, mit dem Photon haben wir diesen Bereich sicher noch nicht erreicht. Wie steht es nun mit dem Dualismus Welle - Teilchen. Ich denke, dass Teilchen und auch mehrere Teilchen zusammen sich wellenartig ausbreiten. Durch Antimaterie kann man dann auch so Phänomene wie Halbschatten erklären, da sich Teilchen auch auslöschen oder partiell aufheben können.
Begriff der Masse
Masse nach Einstein bedeutet nicht dasselbe wie Gewicht. Das Gewicht oder viel mehr die Gewichtskraft ist abhängig von der Gravitation, also auf Erden von der Erdanziehungskraft. Obwohl ich auf dem Mond nur ein Achtel meines Gewicht habe, habe ich dennoch die gleiche Masse. Masse meint nach Einstein mehr den komplizierten Begriff der Trägheit, also wie viel Widerstand ein Körper einer Beschleunigung entgegensetzt. Einstein spricht auch von der Äquivalenz von schwerer und träger Masse, zwei begriffen die Newton aufgestellt hat, die aber Einstein wieder zusammengeführt hat. Letztlich kann man daran wieder mal Einsteins Vorsicht monieren. Der Begriff Äquivalenz ist hier falsch, Einstein meint Gleichheit. Es kann nicht Schwere in Trägheit umgewandelt werden und umgekehrt. Sondern ein Körper ist zugleich schwer und träge.
Der Massebegriff unter diesen Prämissen meint Materie. Ein Astronaut, der im Weltall eine Raumstation von außen repariert, ist sehr leicht, hat aber immer noch dieselbe Materie, spricht besteht aus denselben Teilchen wie vorher, nur diese unterliegen nicht mehr der Gravitationsbeschleunigung.
Aufsätze der absoluten Theorie über Masse
- Umwandlung von Masse in Energie
- Masse und Impuls eines Photons
- Äquivalenz von Rotationsgeschwindigkeit und Masse
- Antiproportionalität von Fortbewegung und Masse
- E=mc²
- Äquivalenz von Masse und Energie
Der neue Massenbegriff
Nach der Weltformel muss die Masse dreidimensional sein. Ferner haben wir schon bei der Weltformel gesehen, dass für die zwei weiteren Koordinaten nur die Ladung und der magnetische Fluß in Betracht kommen können. Es gilt:
m(neu) = Vektor(m, Q, phi)
Wie dieser neue Begriff allerdings in bestehenden Gleichungen aufgeht, bleibt noch zu fragen. Auch nähert man sich mit diesem Begriff einer Urkraft. Man sieht, um ein Beispiel eines Kommentators zu bringen, ein Tropfen, wenn er auf einen Teich fällt, sich als Wellen in alle Richtungen teilt, dass auch hier eine Urkraft besteht, die mittels Vektordivision, sich in Gravitation, Elektrizität und Magnetismus aufteilt. Natürlich muss man hier die später eingeführten Kräfte noch einarbeiten, nämlich zumindest die starke und die schwache Wechselwirkung.
Zudem muss ich auch endlich mal dazu kommen, die Vektordivision sinnvoll zu definieren.