Quantenelektrodynamik: Unterschied zwischen den Versionen
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So erklärt Feynmann mit diesen kleinen Pfeilen jedes Ereignis im Atom und noch für kleinere Teilchen wie Quarks, etc... Auch im Großen sollte die Quantenelektrodynamik alles erklären können, allerdings sind hier die Möglichkeiten so riesig, dass sie bisher nicht gut ausrechenbar sind. | So erklärt Feynmann mit diesen kleinen Pfeilen jedes Ereignis im Atom und noch für kleinere Teilchen wie Quarks, etc... Auch im Großen sollte die Quantenelektrodynamik alles erklären können, allerdings sind hier die Möglichkeiten so riesig, dass sie bisher nicht gut ausrechenbar sind. | ||
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Aktuelle Version vom 20. September 2020, 18:43 Uhr
Die Quantenelektrodynamik (kurz QED) wurde von Richard Feynmann und anderen begründet. Sie erklärt Elektrizität als den Austausch von Photonen zwischen Elektronen. So kommt es zur Absorption oder Emission von Photonen. Feynmann erklärt das sehr gut an der Spiegelung von Licht an einer Fensterscheibe. Man kann nicht sagen, welches der einzelnen Photonen reflektiert oder durchgelassen wird, man kan hierfür nur Wahrscheinlichkeiten aufstellen. Diese liegt bei Glas normalerweise bei 4%, kann aber auch zwischen 0% und 16% varieren je nach Dicke des Glases. Die resultierende Wahrscheinlichkeit eines Ereignis wird hier durch einen Amplitudenvektor dargestellt, der sich aus der Addition und Multiplikation von jedem möglichen Wegpfeil entsteht. Das Quadrat dieses Amplitudenpfeils ist dann die Wahrscheinlichkeit.
So erklärt Feynmann mit diesen kleinen Pfeilen jedes Ereignis im Atom und noch für kleinere Teilchen wie Quarks, etc... Auch im Großen sollte die Quantenelektrodynamik alles erklären können, allerdings sind hier die Möglichkeiten so riesig, dass sie bisher nicht gut ausrechenbar sind.
Feynmann geht ganz natürlich von der Masse und Impuls eines Photons aus. Auch geht er im Gegensatz zu Einstein von Überlichtgeschwindigkeit aus. Fernerhin gilt es für ihn als bewiesen, dass Antimaterie in der Zeit rückwärts läuft.