Diskussion:Weltformel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gravitation und Elektromagnetismus, die Hauptkräfte'''
  
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'''Der erste Impuls'''
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Nach dem Urknall flog erst mal alles kugelförmig auseinander, Massen implodierten und explodierten und so nahmen Massen auch andere Richtungen ein. So flogen dann Massen auf verschiedenen Flugbahnen aneinander vorbei und wenn der Impuls des Fluges gleich war der gegenseitigen Anziehungskraft, wurde somit die Flugbahn beider so stark abgelenkt, dass sie umeinander herumflogen. Die größere Masse wurde weniger abgelenkt, die kleinere Masse umso mehr. Dann entstand ein Perpetuum mobile wegen fehlender Reibungskräfte.
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'''Das Weltall'''
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Der Anfangsimpuls, mit dem die Massen aneinander vorbeizogen, wird niemals abnehmen, deswegen können die Massen nicht zueinander fliegen. Es sei denn ihre Masse ändert sich. Tatsächlich ändert sich bei Entstehung eines schwarzen Lochs die Masse. Das ist der einzige Fall von Richtungswechsel fliegender (abgesehen von Aufprallkonsquenzen). Daher sind schwarze Löcher so interessant. Schwarze Löcher entstehen aber auch nicht von heute auf morgen, sondern sind einem Kontinuum von wachsender Masse ausgesetzt. Höhere Massen ziehen stärker an. Dieser Prozess verläuft exponentiell. Und endet in einer gewaltigen Implosion. Daraufhin wird eine sehr große Masse von Gammastrahlen freigesetzt, die über Billionen von Lichtjahren hinweg gesehen werden können. Daher können wir die öfter beobachten.
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'''Nutzung des Elektromagnetischen Erd-Felds für Freie Energie'''
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Die Eigenrotation der Erde ist vergleichbar mit dem Eisenkern in einer Spule. Wird die Spule oder der Kern schnell bewegt, beginnt in der Spule Strom zu fließen. So kann man Leitungen über der Erde halten, die nicht mit rotieren, und man erhält Strom. Da müsste man aber gegen die Schwerkraft der Leitungen Arbeit verwenden. Wenn die Leitungen eine sehr geringe Masse haben, könnte sich das rechnen. Angeblich soll es so was schon geben. Marke Kleinbau. Und vielleicht in der Forschung/Armee. Jedenfalls nicht auf dem Markt. Hier wäre zB eine Vorrichtung mit Pendel vorstellbar. Es würde Wechselstrom erzeugen. Das elektromagnetische Feld nimmt mit der Entfernung der Masse exponentiell ab, daher gibt es zwischen Massen bezüglich Anziehungskräften kaum messbare Wirkungen. Die Ausnahme bildet der Magnet. (Vergleiche die Anziehungskraft durch das Erdmagnetfeld bei der sehr großen Masse der Erde, die eine Kompassnadel in Erdnähe anzieht, aber auch nur bei extrem geringer Reibung).
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Magnetische Atome unterscheiden sich von anderen durch den Eigenspin des Elektrons.
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'''Die Gravitation des Mondes'''
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Der Mond zieht durch seine Masse die Erde an, zwar weit aus weniger als die Erde den Mond, aber dadurch entstehen Gravitationsveränderungen auf der Erde. Dort, wo der Mond steht, wird die Erde etwas hingezogen und sogar leicht aus der Bahn gelenkt. Da Wasser beweglicher noch ist, ist dann an der Stelle auch Flut.
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'''Zugvögel'''
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Wenn wir unsere "Leitungen" im Körper von A nach B bringen, wird Strom induziert (siehe oben). Auf diese Weise finden Zugvögel ihren Weg und erkenne Orte wieder. Sie spüren die Erdoberfläche wie ein neuronales Netz.
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Philosophische Überlegungen'''
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Ich habe nie verstanden, was alle erwarten von einer Weltformel, vielleicht den Beweis für einen existierenden bzw nicht existierenden Gott? Einsteins Entsetzen war ja groß, als der Zufall bewiesen wurde. Aber heißt die Existenz von Zufall, dass es keine Ursachen und Wirkungen gäbe? Wohl kaum. Einstein hätte am liebsten gehabt, dass ein Gott ALLES lenkt. Ich nicht.
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'''Das Atom'''
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Die Anziehungs- und Abstoßungskräfte innerhalb eines Atoms unterliegen prinzipiell den gleichen Gesstzen wie alle Massen. Hier fehlt allerdings der Anfangsimpuls des Urknalls (bzw er ist auf Grund der engen Perspektive vernachlässigbar). Dazu kommen molekulare Gestzmäßigkeiten, die wir im planetaren Raum nicht beobachten können.
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Die Elektronen, die um Atomkerne schwirren, besitzen eine ihnen inne wohnende Grundenergie, die niemals verloren geht, da es in diesem hypermikroskopischen Raum keine Reibung gibt, daher gilt das gleiche Gesetz wie im Weltraum der Reibungslosigkeit (Perpetuum Mobile). Das Elektron führt seine vorhandene Energie in Bewegung oder elektromagnetisch aus. Es gibt 2 Kräfte, die die Richtung bei Bewegung bestimmen: Die Anziehung durch den Kern und die Bewegungsenergie als solche, die kugelförmig nach außen strebt (Quantentheorie. Da kugelförmig nach außen keine weitere Richtung vorgibt, folgt die Bewegung dem Zufallsprinzip. Je mehr Bewegungsenergie dem Elektron inne wohnt (erhöhbar durch Wärme zB), desto weiter kann der Abstand des Elektrons vom Kern werden. Wird die Kraft der Anziehung überschritten, löst sich das Elektron ab.
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Im umgekerten Fall, also bei Abnahme der Energie (Auskühlung) wird diese in elektromagnetische Form umgewandelt und abgegeben, bei bestimmten Längenwellen als Licht sichtbar.

Aktuelle Version vom 15. Mai 2020, 04:26 Uhr

Gravitation und Elektromagnetismus, die Hauptkräfte


Der erste Impuls

Nach dem Urknall flog erst mal alles kugelförmig auseinander, Massen implodierten und explodierten und so nahmen Massen auch andere Richtungen ein. So flogen dann Massen auf verschiedenen Flugbahnen aneinander vorbei und wenn der Impuls des Fluges gleich war der gegenseitigen Anziehungskraft, wurde somit die Flugbahn beider so stark abgelenkt, dass sie umeinander herumflogen. Die größere Masse wurde weniger abgelenkt, die kleinere Masse umso mehr. Dann entstand ein Perpetuum mobile wegen fehlender Reibungskräfte.


Das Weltall

Der Anfangsimpuls, mit dem die Massen aneinander vorbeizogen, wird niemals abnehmen, deswegen können die Massen nicht zueinander fliegen. Es sei denn ihre Masse ändert sich. Tatsächlich ändert sich bei Entstehung eines schwarzen Lochs die Masse. Das ist der einzige Fall von Richtungswechsel fliegender (abgesehen von Aufprallkonsquenzen). Daher sind schwarze Löcher so interessant. Schwarze Löcher entstehen aber auch nicht von heute auf morgen, sondern sind einem Kontinuum von wachsender Masse ausgesetzt. Höhere Massen ziehen stärker an. Dieser Prozess verläuft exponentiell. Und endet in einer gewaltigen Implosion. Daraufhin wird eine sehr große Masse von Gammastrahlen freigesetzt, die über Billionen von Lichtjahren hinweg gesehen werden können. Daher können wir die öfter beobachten.


Nutzung des Elektromagnetischen Erd-Felds für Freie Energie

Die Eigenrotation der Erde ist vergleichbar mit dem Eisenkern in einer Spule. Wird die Spule oder der Kern schnell bewegt, beginnt in der Spule Strom zu fließen. So kann man Leitungen über der Erde halten, die nicht mit rotieren, und man erhält Strom. Da müsste man aber gegen die Schwerkraft der Leitungen Arbeit verwenden. Wenn die Leitungen eine sehr geringe Masse haben, könnte sich das rechnen. Angeblich soll es so was schon geben. Marke Kleinbau. Und vielleicht in der Forschung/Armee. Jedenfalls nicht auf dem Markt. Hier wäre zB eine Vorrichtung mit Pendel vorstellbar. Es würde Wechselstrom erzeugen. Das elektromagnetische Feld nimmt mit der Entfernung der Masse exponentiell ab, daher gibt es zwischen Massen bezüglich Anziehungskräften kaum messbare Wirkungen. Die Ausnahme bildet der Magnet. (Vergleiche die Anziehungskraft durch das Erdmagnetfeld bei der sehr großen Masse der Erde, die eine Kompassnadel in Erdnähe anzieht, aber auch nur bei extrem geringer Reibung).

Magnetische Atome unterscheiden sich von anderen durch den Eigenspin des Elektrons.


Die Gravitation des Mondes

Der Mond zieht durch seine Masse die Erde an, zwar weit aus weniger als die Erde den Mond, aber dadurch entstehen Gravitationsveränderungen auf der Erde. Dort, wo der Mond steht, wird die Erde etwas hingezogen und sogar leicht aus der Bahn gelenkt. Da Wasser beweglicher noch ist, ist dann an der Stelle auch Flut.


Zugvögel

Wenn wir unsere "Leitungen" im Körper von A nach B bringen, wird Strom induziert (siehe oben). Auf diese Weise finden Zugvögel ihren Weg und erkenne Orte wieder. Sie spüren die Erdoberfläche wie ein neuronales Netz.


Philosophische Überlegungen

Ich habe nie verstanden, was alle erwarten von einer Weltformel, vielleicht den Beweis für einen existierenden bzw nicht existierenden Gott? Einsteins Entsetzen war ja groß, als der Zufall bewiesen wurde. Aber heißt die Existenz von Zufall, dass es keine Ursachen und Wirkungen gäbe? Wohl kaum. Einstein hätte am liebsten gehabt, dass ein Gott ALLES lenkt. Ich nicht.


Das Atom

Die Anziehungs- und Abstoßungskräfte innerhalb eines Atoms unterliegen prinzipiell den gleichen Gesstzen wie alle Massen. Hier fehlt allerdings der Anfangsimpuls des Urknalls (bzw er ist auf Grund der engen Perspektive vernachlässigbar). Dazu kommen molekulare Gestzmäßigkeiten, die wir im planetaren Raum nicht beobachten können.

Die Elektronen, die um Atomkerne schwirren, besitzen eine ihnen inne wohnende Grundenergie, die niemals verloren geht, da es in diesem hypermikroskopischen Raum keine Reibung gibt, daher gilt das gleiche Gesetz wie im Weltraum der Reibungslosigkeit (Perpetuum Mobile). Das Elektron führt seine vorhandene Energie in Bewegung oder elektromagnetisch aus. Es gibt 2 Kräfte, die die Richtung bei Bewegung bestimmen: Die Anziehung durch den Kern und die Bewegungsenergie als solche, die kugelförmig nach außen strebt (Quantentheorie. Da kugelförmig nach außen keine weitere Richtung vorgibt, folgt die Bewegung dem Zufallsprinzip. Je mehr Bewegungsenergie dem Elektron inne wohnt (erhöhbar durch Wärme zB), desto weiter kann der Abstand des Elektrons vom Kern werden. Wird die Kraft der Anziehung überschritten, löst sich das Elektron ab.

Im umgekerten Fall, also bei Abnahme der Energie (Auskühlung) wird diese in elektromagnetische Form umgewandelt und abgegeben, bei bestimmten Längenwellen als Licht sichtbar.