Elementarmasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Neuer Ansatz zur Elementarmasse: Die [[Elementarenergie]] ist das Plancksche Wirkungsquantum h * der Elementarfrequenz f(p). Die Elementarfrequenz kann aus allgemeinen Erwägungen nur ein Parameter sein, hängt sie doch vom Alter des Universums ab. Dieses ist 13,77 Milliarden Jahre alt. Die Objekte, die in dieser Zeit nur eine Schwingung hingelegt haben, haben die Elementarfrequenz f(p) = 1 / 13, 77 Milliarden Jahre = 2,3012409 * 10 ^-18 Hz. Das mutiplizieren wir jetzt mit h um die [[Elementarenergie]] heraus zu bekommen. Das sind 1,52481818 * 10^-51 Joule. Das ganze geteilt durch die [[Lichtgeschwindigkeit]] zum Quadrat ergibt die Elementarmasse: m(p) = 1,694242 * 10^-70 kg. Aus der [[Weltformel]] ergibt sich dann, dass der [[Planck Raum]] und die [[Planck Zeit]] auch Parameter sind, die sich mit dem Alter des Universums verändern. Man kann das genaue Alter des Universums daran bestimmen, dass man den Übergang zwischen reeller [[Energie]] und imaginärer [[Energie]] genau misst. Daraus kann man dann die Elementarfrequenz berechnen und damit im Kehrwert das Alter des Universums. | |
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− | + | Das Photon, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, muss die Elementarmasse haben. Das liegt daran, dass Fortbewegungsgeschwindigkeit v(fort) und Masse umgekehrt proportional sind. Ein schwarzes Loch rotiert mit Lichtgeschwindigkeit, es hat die höchste, nämlich die unendliche Masse, kann sich aber nicht fortbewegen, weil alles Geschwindigkeitspotential für die Rotation aufgebraucht wird. Ein Photon hingegen rotiert minimalst, weil es fast alles Geschwindigkeitspotential für die Fortbewegung nutzt. | |
− | Das Photon, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, muss die Elementarmasse haben. Das liegt daran, dass Fortbewegungsgeschwindigkeit v(fort) und Masse umgekehrt proportional sind. Ein schwarzes Loch rotiert mit Lichtgeschwindigkeit, es hat die höchste, nämlich die unendliche Masse, kann sich aber nicht fortbewegen, weil alles Geschwindigkeitspotential für die Rotation aufgebraucht wird. Ein Photon hingegen rotiert | ||
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+ | Genauere Ausführungen findet man unter [[Antiproportionalität von Fortbewegung und Masse]]. |
Aktuelle Version vom 12. Juni 2013, 19:57 Uhr
Quantentheorie der Masse
Auch die Masse besteht aus einem Vielfachen der Elementarmasse, so würde man eine Quantentheorie der Masse aufstellen. Die Elementarmasse beträgt simpel: Wirkungsquantum h geteilt durch den Planck Raum l(p), welcher wiederum multipliziert muss mit c. Laut Wikipedia soll bei dieser Rechnung m(p) = 2,17644 · 10^ −8 kg herauskommen. Das ist die Masse eines Quantums oder auch eines Photons, welches sich wirklich mit der höchsten realen Geschwindigkeit fortbewegt. Kann aber eigentlich nicht sein, ich habe dann mal die minimale Dichte ausgerechnet, die wäre dann in Bereichen von schwarzen Löchern. Also entweder ist etwas falsch mit h oder mit der Elementarlänge und Elementarzeit. Wir sind ja in Cern mittlerweile bei Massen, die deutlich unter der Planckmasse liegen, obwohl diese per definitionem die kleinste sein sollte. Dementsprechend muss die Elementarmasse doch kleiner sein.
Neuer Ansatz zur Elementarmasse: Die Elementarenergie ist das Plancksche Wirkungsquantum h * der Elementarfrequenz f(p). Die Elementarfrequenz kann aus allgemeinen Erwägungen nur ein Parameter sein, hängt sie doch vom Alter des Universums ab. Dieses ist 13,77 Milliarden Jahre alt. Die Objekte, die in dieser Zeit nur eine Schwingung hingelegt haben, haben die Elementarfrequenz f(p) = 1 / 13, 77 Milliarden Jahre = 2,3012409 * 10 ^-18 Hz. Das mutiplizieren wir jetzt mit h um die Elementarenergie heraus zu bekommen. Das sind 1,52481818 * 10^-51 Joule. Das ganze geteilt durch die Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat ergibt die Elementarmasse: m(p) = 1,694242 * 10^-70 kg. Aus der Weltformel ergibt sich dann, dass der Planck Raum und die Planck Zeit auch Parameter sind, die sich mit dem Alter des Universums verändern. Man kann das genaue Alter des Universums daran bestimmen, dass man den Übergang zwischen reeller Energie und imaginärer Energie genau misst. Daraus kann man dann die Elementarfrequenz berechnen und damit im Kehrwert das Alter des Universums.
Proportionalitäten der Masse
Das Photon, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, muss die Elementarmasse haben. Das liegt daran, dass Fortbewegungsgeschwindigkeit v(fort) und Masse umgekehrt proportional sind. Ein schwarzes Loch rotiert mit Lichtgeschwindigkeit, es hat die höchste, nämlich die unendliche Masse, kann sich aber nicht fortbewegen, weil alles Geschwindigkeitspotential für die Rotation aufgebraucht wird. Ein Photon hingegen rotiert minimalst, weil es fast alles Geschwindigkeitspotential für die Fortbewegung nutzt.
Zusammengefasst:
v(rot) ~ m
Für eine etwas genauere Herleitung, siehe den Artikel zu Äquivalenz von Rotationsgeschwindigkeit und Masse
v(fort) !~ m
Genauere Ausführungen findet man unter Antiproportionalität von Fortbewegung und Masse.