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Version vom 13. April 2013, 18:01 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Aus den gewonnenen Erkenntnissen der Division durch null lassen sich auch neue Rückschlüsse auf die Unendlichkeit gewinnen. Unendlich ist letztlich der Kehrwert der Null. So in etwa nimmt das auch schon die hiesige Mathematik an, indem sie den Limes von 1/x bildet und dieser gegen unendlich konvergiert. Aber nur mit der absoluten Theorie wird dieser Ausdruck auch wirklich 0 im Nenner und unendlich insgesamt. Hier tänzelt die bisherige Mathematik herum und sagt, es gibt Zahlen Epsilon, die zwischen 0 und jeder reellen Zahl liegen. Die absolute Theorie nimmt hier an, dass die Epsilon Umgebung von den imaginären Zahlen dargestellt werden kann. Imaginäre Zahlen sind für r * i mit r > 1 i > 0 und i < r für r > 0. Also sind die imaginären Zahlen kleiner als jede reelle Zahl, aber größer als 0.
Unendlichkeit am Beispiel eines oder mehrerer Universen
Wenn wir an Unendlichkeit denken, dann denken wir an die unendlichen Welten des Universums. Meine Erkenntnisse zum Aufbau des Universums sollte gelesen werden. Was ist nun, wenn es anstatt eines Universums mehrere gibt. Man mag das in den Bereich der Phantasie abtun und sagen es gibt nur eine Unendlichkeit. Die Leute am Cern forschen aber eben nach dieser Frage mit mehreren Milliarden Euro. Die Stringtheorie prophezeit höhere Dimensionen und mehrere Universen. Sie sagt für diesen Fall kleinste Teilchen voraus, die man versucht am Cern nachzuweisen. Unabhängig von dieser Forschung sagt die absolute Theorie schon aufgrund des Energieerhaltungssatz mindestens ein anderes Universum voraus, in dem alle Energien negativ sind. Nun ist die Frage, sind diese zwei Universen, also unseres und unser Zwillingsuniversum größer als unser Universum? In der bisherigen Mathematik wäre 2 * unendlich = 1 * unendlich = unendlich. Also wären die zwei Universen so groß wie ein einzelnes, was aber dem gesunden Menschenverstand widerspricht. Zwar müssen im Zwillingsuniversum nach dem Raumerhaltungssatz negative Räume entstehen, aber die Größe sollte sich doch nach dem Betrag richten. Und der Betrag dieser beiden Universen wäre mit unendlich(2) größer als uneendlich(1).
Folgerungen für die Relationen
Die Leute haben Probleme damit, sich ein über die Unendlichkeit großes Universum vorzustellen. Und sagen deswegen, es gibt nur eine Unendlichkeit und keine Unendlichkeit daneben. Ich habe da keine Probleme mit, mir mehrere unendliche Universen vorzustellen. Insbesondere wäre ihre Mathematik aber auch anders als die herrschende, als dass sie alle Relationen mit der Unendlichkeit verbieten würden bis auf die Multiplikation mit 1 und die Addition mit 0. Also die Relationen, welche die Unendlichkeit wieder in die Unendlichkeit zurück führen. Für sie wäre 2 * unendlich nicht definiert, weil es das nicht gibt. Aber 2 * unendlich ist auch in der bisherigen Mathematik definiert, wenn auch aus Sicht der absoluten Theorie falsch, weil 2 * unendlich genauso groß da ist wie 1 * unendlich.
Abstand im unendlichen Zahlenstrahl
Wenn man eine Abstandsrelation auf den Zahlenstrahl definiert, wird es ganz klar. Der Abstand zwischen -unendlich und 0 ist sicherlich unendlich. Nach der bisherigen Mathematik ist aber auch der Abstand zwischen -unendlich und +1 unendlich, genauso wie der Abstand zwischen -unendlich und +unendlich. Letztlich ist diese Abstandsrelation nicht eineindeutig. Das müsste sie aber aus Sicht der absoluten Theorie sein, weil letztlich bei so einer Zusammenlegung kein Unterschied mehr wäre zwischen 0 und 1 und unendlich. Alles wäre dasselbe nach der bisherigen Mathematik, und hier sieht die absolute Theorie einen klaren Widerspruch.
Schlussfolgerungen
Dieses alles sind gute Argumente um die unter Division durch null definierte Mathematik wenigstens als Alternativmodell stehen zu lassen. Wenn natürlich irgendwann am Cern die Teilchen der Stringtheoretiker nachgewiesen werden und damit die These der mehreren Universen auch von der Seite gestützt werden und wir davon ausgehen, dass das Universum sich ausdehnt bis in alle Ewigkeit, dann würde dieser neuen Mathematik nichts mehr entgegen stehen.