Weltformel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. November 2008, 18:23 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Albert Einstein hat 20 Jahre seines Lebens zum Schluss damit verbracht nach der Weltformel zu suchen. Für ihn war es hauptsächlich der Zusammenhang der Kräfte, insbesondere Gravitations- und elektrische Kraft. Meiner Meinung nach sollte man sich allerdings auf die drei Basisgrößen Raum (s), Zeit (t) und Masse (m) besinnen. Aus diesen setzen sich sämtliche Gleichungen zusammen.
Äquivalenz von Raum und Zeit
Ich habe schon in dieses Wiki geschrieben, dass Raum und Zeit äquivalente Begriffe sind. Es gilt v = c, oder auch s = t * c. Damit sind die Basisgrößen Raum und Zeit schon in Zusammenhang gebracht. Jetzt fehlt nur noch die Masse.
Widerlegung (in Teilen) der Urknalltheorie
Nach der Urknalltheorie begann das Weltall an einem Punkt, aber sozusagen mit einem schwarzen Loch, also einem Punkt unendlicher Temperatur, unendlicher Energie und unendlicher Masse. Das kann aber nicht sein hängt die Masse doch genauso wie Raum und Zeit von n ab. Dementsprechend ist Masse auch ein äquivalenter Begriff zu Raum und Zeit. Am Punkt 0 muss also zum Zeitpunkt 0 auch die Masse 0 gegolten haben.
Quantentheorie der Masse
Auch für die Masse gilt m = Plancksche Elementarmasse * m. Das ergibt sich logisch schon aus der Quantelung der Energie, deren anteiliger Beweis Albert Einstein den Nobelpreis einbrachte. Gilt E = Planksche Elementarenergie * n, dann muss gleichgesetzt mit E = m * c² ergeben m = (Planksche Elementarenergie / c²) * n. Die Konstanten lassen sich ganz leicht errechnen. Es gibt das Planksche Wirkungsquantum h. Wirkung ist nur nichts anderes als m * s² / t. Also gilt für die Elementarmasse Planksche Elementarmasse = h(Planksches Wirkungsquantum) * Planksche Elementarzeit / Planksche Elmentarstrecke².
Weltformel
Genau wie bei der Äquivalenz von Raum und Zeit kann man jetzt eine Äquivalenz dieser beiden Größen zu der Masse herstellen. Es gilt: s = t * c = Planksche Elementarlänge * n. Auch gilt nach der Qunatentheorie der Masse n = m / Planksche Elementarmasse. Also gilt: s = t * c = (Planksche Elementarlänge / Planksche Elementarmasse) * m
Leider gibt es für diese Konstante noch keinen griffigen Buchstaben wie für die Lichtgeschwindigkeit.
Fazit
Nun sind im Dreiklang der Physik alle drei Grundgrößen des mks Systems zueinander und in Verbindung gebracht. Aus diesem Zusammenhang ergeben sich alle anderen Größen. Leider gibt es da noch wenig Forschung zumal Zeit und Masse genau wie der Raum dreidimensional sind. Für die Zeit gibt es wenigstens die Leistung, wo durch t³ geteilt wird, also durch eine dreidimensionale Zeit. Hier liegt auch der Ansatz, die Gleichungen wirklich abzuleiten, indem man erstmal die Zeit und die Masse aufschlüsselt. Aber soweit bin ich noch nicht (Eine Woche Urlaub ist dafür zu wenig).
:-)