Diskussion:Massenerhaltungssatz: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Außerdem gilt E=mßc^2 nur begrentzt und nicht wahllos, denn ab v=>136km/s wandelt sich aufgrund der Relativitätstheorie E in m um. Du musst zwischen der newtonschen Mechanik, der ART und der SRT unterscheiden. | Außerdem gilt E=mßc^2 nur begrentzt und nicht wahllos, denn ab v=>136km/s wandelt sich aufgrund der Relativitätstheorie E in m um. Du musst zwischen der newtonschen Mechanik, der ART und der SRT unterscheiden. | ||
+ | |||
+ | Ebenso stimmt deine Folgerung nicht. Hätten Photonen eine Ruhemasse, würden sie sich nicht mit c bewegen können, damit wäre zum einen c nicht mehr const., dass hätte natürlich zur Folge, dass E ungleich m0c^2 ist, und zum andern würden auch andere Konstanten wie µ, alpha oder epsilon sich verändern. |
Version vom 21. September 2010, 20:10 Uhr
Hey Till
Du springst dort vom Hölzchen aufs Stöckichen, denn dass das Photon m0=0 und m=0 hat ist bestandteil der Quantenelektrodynamik(folgt aus den 4-Dim-Integralen bzw. Propagatorentheorie), was du dann aber weiter fortführst, ist allerdings Relativitätstheorie und relativistische Quantenmechanik. Zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Viele Sachen die in der Quantenmechanik noch möglich sind, gelten in relativistischer Näherung nicht mehr und relativistische Quantenmechanik ist was grundlegend anderes als Relativitätstheorie.
Außerdem gilt E=mßc^2 nur begrentzt und nicht wahllos, denn ab v=>136km/s wandelt sich aufgrund der Relativitätstheorie E in m um. Du musst zwischen der newtonschen Mechanik, der ART und der SRT unterscheiden.
Ebenso stimmt deine Folgerung nicht. Hätten Photonen eine Ruhemasse, würden sie sich nicht mit c bewegen können, damit wäre zum einen c nicht mehr const., dass hätte natürlich zur Folge, dass E ungleich m0c^2 ist, und zum andern würden auch andere Konstanten wie µ, alpha oder epsilon sich verändern.