Äquivalenz von Rotationsgeschwindigkeit und Masse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2010, 02:26 Uhr
Ursprungsidee
Es gibt in der modernen Physik zwei Extreme. Das extrem kleine Photon, ein Quantum und das extrem massereiche schwarze Loch, das unendlich viel Masse an einem Ort bündelt. Ferner gibt es die Ansicht, dass schwarze Löcher mit Lichtgeschwindigkeit rotieren. So leiten es zumindest die Astronomen aus der emittierten Strahlung ab. Was spräche also dagegen, Rotationsgeschwindigkeit und Raum in Verbindung miteinander zu bringen.
Herleitung
Vor Einsteins Relativitätstheorie vermutete man, dass Licht sich geradlinig ausbreitet und der Gravitation nicht unterliegt. Diese Vorstellung hat Einstein erfolgreich widerlegt, hat er doch bei einer Sonnenfinsternis bewiesen, dass die Lichtstrahlen durch den Mond abgelenkt werden. Dennoch geht meine Theorie davon aus, dass es etwas geben muss, welches sich geradlinig ausbreitet und dementsprechend nicht rotiert. Licht hätte dann, weil es die Elementarmasse hat, die kleinste Rotationsgeschwindigkeit. So sieht man, dass je mehr Masse sich an einem Punkt sammelt, desto größer wird die Rotationsgeschwindigkeit. Rotationsgeschwindigkeit und Masse sind dementsprechend äquivalent.