Naturkonstanten: Unterschied zwischen den Versionen
Till (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: == Naturkonstanten, Planck und Einstein == Naturkonstanten waren schon immer wichtige Hilfsmittel, um die Welt zu erforschen. Max Planck entdeckte das Wirkungsquantum ...) |
Till (Diskussion | Beiträge) K (Änderte den Seitenschutzstatus von Naturkonstanten [edit=sysop:move=sysop]) |
(kein Unterschied)
| |
Version vom 30. Januar 2011, 02:20 Uhr
Naturkonstanten, Planck und Einstein
Naturkonstanten waren schon immer wichtige Hilfsmittel, um die Welt zu erforschen. Max Planck entdeckte das Wirkungsquantum h, welches ihm den Nobelpreis einbrachte. h ist die kleinst mögliche Größe der Wirkung. h beträgt 6,62606896 * 10^ -34 Js. Bei Einstein spielte eine andere Konstante eine wichtige Größe, die Lichtgeschwindigkeit c. Diese ist konstant und beträgt: c = 299.792,458 km/s.
Naturkonstanten der absoluten Theorie
Aus der Weltformel ergeben sich weitere wichtige Naturkonstanten. So ergibt sich das Masseflussmaximum. Das ist Elementarmasse durch Planckzeit, also m(e) / t(p). Sie beschreibt den maximalen Fluss der Masse an einem Ort. Sie beträgt f(max) = 4,06399 * 10^35. Außerdem gibt es die maximale Dichte, diese ist Elementarmasse geteilt durch Plancklänge hoch 3: rho(max) = m(e) / l(p)^ 3 = 5,14589 * 10^ 96 kg / m³.
