Additionstheorem der Geschwindigkeiten: Unterschied zwischen den Versionen
Till (Diskussion | Beiträge) (→Zwillingsparadoxon und relative Geschwindigkeit) |
Till (Diskussion | Beiträge) (→Zwillingsparadoxon und relative Geschwindigkeit) |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
== Zwillingsparadoxon und relative Geschwindigkeit == | == Zwillingsparadoxon und relative Geschwindigkeit == | ||
− | Wäre Albert Einstein selbst so überzeugt gewesen, das Zwillingsparadoxon wäre gelöst gewesen. Das Zwillingsparadoxon geht davon aus, dass sich zwei Photonen symmetrisch in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Obwohl kein Austausch von Informationen aufgrund der Relativitätstheorie innewohnende Maximalgeschwindigkeit von c möglich ist, bewegen sich beide symmetrisch. Biegt das eine nach links ab, biegt auch das andere nach links ab. Nach Einsteins Additionstheorem wäre dieses Problem gelöst, da die beiden Photonen sich gar nicht in entgegengesetzter Richtung bewegen könnten. Die Relativgeschwindigkeit zwischen beiden bliebe c, so dass ein Informationsaustausch möglich wäre. Man könnte diesen Zusammenhang nach Einstein heutzutage leichts überprüfen, in dem man zwei Laser in entgegen gesetzte Richtung strahlen lässt. Misst man an zwei Punkten auf der jeweiligen Strecke jeweils c, wäre das Additionstheorem nach Einstein widerlegt. Nach der absoluten Theorie können auch Informationen in Form von [[ | + | Wäre Albert Einstein selbst so überzeugt gewesen, das Zwillingsparadoxon wäre gelöst gewesen. Das Zwillingsparadoxon geht davon aus, dass sich zwei Photonen symmetrisch in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Obwohl kein Austausch von Informationen aufgrund der Relativitätstheorie innewohnende Maximalgeschwindigkeit von c möglich ist, bewegen sich beide symmetrisch. Biegt das eine nach links ab, biegt auch das andere nach links ab. Nach Einsteins Additionstheorem wäre dieses Problem gelöst, da die beiden Photonen sich gar nicht in entgegengesetzter Richtung bewegen könnten. Die Relativgeschwindigkeit zwischen beiden bliebe c, so dass ein Informationsaustausch möglich wäre. Man könnte diesen Zusammenhang nach Einstein heutzutage leichts überprüfen, in dem man zwei Laser in entgegen gesetzte Richtung strahlen lässt. Misst man an zwei Punkten auf der jeweiligen Strecke jeweils c, wäre das Additionstheorem nach Einstein widerlegt. Nach der absoluten Theorie können auch Informationen in Form von [[Virtuelle Teilchen]] mit Überlichtgeschwindigkeit ausgetauscht werden, auch wenn diese nur geistige Wirkung hätten. |
Version vom 28. April 2011, 18:23 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einstein und die absolute Theorie
Man mag immer sagen und das bleibt auch der Hauptvorwurf an meine Theorie, dass sie sich nicht mit Einstein verträgt. Albert Einstein neigte sehr zu Verallgemeinerungen. Im Falle von E = m * c² hat er das auch direkt richtig getroffen. Im Falle des Additionstheorems der Geschwindigkeiten allerdings nicht. Seine Ausführungen sind bei Leibe nicht falsch, allerdings wird heutzutage in der Schule gelehrt, dass nach Einstein es keine schnellere, relative Geschwindigkeit geben kann als c. Dieses wird aus der speziellen Relativitätstheorie abgeleitet, obwohl Einstein die Verallgemeinerung dieses Gedankens schon in der allgemeinen Relativitätstheorie aufgegeben hat.
Einstein und das Additionstheorem der Geschwindigkeiten
Man mag mir vorwerfen, dass ich keine Fußnoten setze und mich nicht auf andere beziehe. Ich habe mittlerweile in den 25 Jahren meines Interesses so viel gelesen, dass ich es unmöglich dem Einzelnen zuordnen kann. Aber hier beziehe ich mich auf einen Aufsatz Einsteins und zwar "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" (Annalen der Physik 17 (1905), H. A. Lorentz "Das Relativitätsprinzip" S. 38ff.). Hier beschreibt Albert Einstein das Additionstheorem der Geschwindigkeiten, und in der Schule wird daraus gemacht: Nichts kann sich relativ schneller bewegen als das Licht. Ansonsten krümmt sich der Raum, so dass die höchste Relativgeschwindigkeit der Fortbewegung c ist. Selbst Albert Einstein hat diesen Gedanken aufgegeben, aber es bleibt trotzdem so in der Ausbildung. Er beweist in dem Aufsatz letztlich, dass wenn sich zwei System entlang einer Achse (der X-Achse) bewegen, dass die Relativitätsgeschwindigkeit zwischen ihnen stets kleiner c ist. Der gesamte Aufsatz steht unter der Voraussetzung der Geschwindigkeit entlang einer Achse. Er versucht in diesem Aufsatz noch eine Verallgemeinerung für Bewegungen entlang der Z-Achse, aber die mathematische Herleitung wird nicht ganz richtig sein, da c der unendlichen Geschwindigkeit gleich gesetzt wird, und sie nur als gegeben erachtet wird.
Die absolute Theorie und das Additionstheorem der Geschwindigkeiten
Letztlich bleibt es bei der absoluten Theorie bei der einfachen Vektoraddition bzw. bei der Addition der Skalare. Rotiert ein Körper mit Lichtgeschwindigkeit kann er sich nicht vorwärts bewegen, wie das auch von Albert Einstein definierte schwarze Loch. Bewegt sich allerdings ein Körper mit Lichtgeschwindigkeit fort, kann er nicht rotieren. Dieser zusätzliche Betrag der Vektoraddition kann nicht verloren gehen. In der Tat wäre es so nach Einsteins Gleichung, bewege sich der Körper mit 2c, also doppelter Lichtgeschwindigkeit nach der absoluten Theorie relativ fort, so wäre die Relativgeschwindigkeit nach der speziellen Relativitätstheorie 4/5 c. Diese Kinematik bedarf der Überprüfung, wie auch Albert Einstein später in der allgemeinen Relativitätstheorie festgestellt hat.
Zwillingsparadoxon und relative Geschwindigkeit
Wäre Albert Einstein selbst so überzeugt gewesen, das Zwillingsparadoxon wäre gelöst gewesen. Das Zwillingsparadoxon geht davon aus, dass sich zwei Photonen symmetrisch in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Obwohl kein Austausch von Informationen aufgrund der Relativitätstheorie innewohnende Maximalgeschwindigkeit von c möglich ist, bewegen sich beide symmetrisch. Biegt das eine nach links ab, biegt auch das andere nach links ab. Nach Einsteins Additionstheorem wäre dieses Problem gelöst, da die beiden Photonen sich gar nicht in entgegengesetzter Richtung bewegen könnten. Die Relativgeschwindigkeit zwischen beiden bliebe c, so dass ein Informationsaustausch möglich wäre. Man könnte diesen Zusammenhang nach Einstein heutzutage leichts überprüfen, in dem man zwei Laser in entgegen gesetzte Richtung strahlen lässt. Misst man an zwei Punkten auf der jeweiligen Strecke jeweils c, wäre das Additionstheorem nach Einstein widerlegt. Nach der absoluten Theorie können auch Informationen in Form von Virtuelle Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit ausgetauscht werden, auch wenn diese nur geistige Wirkung hätten.