Raumerhaltungssatz: Unterschied zwischen den Versionen
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m = const. (im geschlossenen System) <=> (m = const. * s nach der Weltformel) | m = const. (im geschlossenen System) <=> (m = const. * s nach der Weltformel) |
Version vom 16. Mai 2009, 11:16 Uhr
Einleitung
In der Physik geht man davon aus, dass viele, wenn nicht alle physikalischen Größen erhalten bleiben. Also sollte man dieses auch für die Basisgrößen überprufen. Raum s ist so eine Basisgröße im mks-System.
Herleitung
Wir haben den Massenerhaltungssatz, abgeleitet aus der Äquivalenz von Energie und Masse und dem Energieerhaltungssatz. Außerdem haben wir die Weltformel, welche die drei Grundgrößen des mks-System Raum, Zeit und Masse in Verbindung bringt. So jetzt ist es ganz einfach:
m = const. (im geschlossenen System) <=> (m = const. * s nach der Weltformel)
const. * s = const. <=> (/const.)
s = cons. / const. <=> (const. / const.)
s = const. (im geschlossenen System)
Schlussfolgerung
Man sieht, dass auch der Raum erhalten bleibt. Da wir davon ausgehen, dass das Weltall an einem Punkt begonnen hat, ist also der Gesamtraum des Universums immer 0. Dementsprechend müssen in der Entwicklung immer gleichviel positve wie negative Räume entstanden sein.