Stringtheorie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. März 2012, 18:54 Uhr
Die Stringtheorie basiert darauf, dass alles nicht aus winzigen nulldimensionalen Punkten besteht, sondern aus kleinsten eindimensionalen Saiten. Sie ist eine der beherrschenden Theorien unserer Zeit. Auch erklärt sie viele Phänomene mit zusätzlichen Dimensionen. Der Mensch nimmt letztlich nur 3 Dimensionen des Raumes wahr, dazu die angeblich eindimensionale Zeit. Die Stringtheorie löst aber Probleme auf Basis von 13 oder höherdimensionaler Geometrie. Letztlich ist das Problem, ob der Punkt eine Ausdehnung hat, ein älteres Problem. So stellt sich die Frage, warum unendlich viele Punkte zwischen 0 und 1 auf dem Zahlenstrahl liegen, diese aber angeblich 0 Dimensionen und 0 Ausdehnung haben, aber dennoch diesen Bereich füllen. Bei eindimensionalen Strings mit einer Ausdehnung wäre dieses Problem gelöst.
Wichtig für die Stringtheorie sind auch Frequenzen, so sollen Masse und alle anderen physikalischen Erscheinungen aus dem Schwingen dieser Elementarsaiten entstehen. Insbesondere im Bereich der Elementarteilchen können viele Probleme mit der Stringtheorie gelöst werden.