Komplexe Zahlen: Unterschied zwischen den Versionen
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i ist die Wurzel aus -1. Lange galten Wurzeln aus negativen Zahlen als undefiniert, bis man hin ging und einfach sagte, die Wurzel aus -1 wäre i, die imaginäre Zahl. So konnte man weiter rechnen und entwickelte schnell die komplexen Zahlen. Die komplexen Zahlen haben einen reellen und einen imaginären Teil. Eine komplexe Zahl c1 ist gleich (r * i, s). Man hat also keine einfachen Zahlen mehr, sondern einen Vektor. Die komplexen Zahlen bilden bezüglich Addition und Multiplikation einen Körper, allerdings ist dieser nach bisheriger Auffassung nicht geordnet. Die Ordnungseigenschaften scheitern, so meint man, schon daran, dass i weder positiv noch negativ wäre, so dass eine Relation wie < oder > nicht anwendbar wäre. | i ist die Wurzel aus -1. Lange galten Wurzeln aus negativen Zahlen als undefiniert, bis man hin ging und einfach sagte, die Wurzel aus -1 wäre i, die imaginäre Zahl. So konnte man weiter rechnen und entwickelte schnell die komplexen Zahlen. Die komplexen Zahlen haben einen reellen und einen imaginären Teil. Eine komplexe Zahl c1 ist gleich (r * i, s). Man hat also keine einfachen Zahlen mehr, sondern einen Vektor. Die komplexen Zahlen bilden bezüglich Addition und Multiplikation einen Körper, allerdings ist dieser nach bisheriger Auffassung nicht geordnet. Die Ordnungseigenschaften scheitern, so meint man, schon daran, dass i weder positiv noch negativ wäre, so dass eine Relation wie < oder > nicht anwendbar wäre. | ||
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− | Es ist bisher nur eine Idee und fast reine Spekulation: Die Zahlen, die ich bei der [[Division durch null]] definiert habe, spielten immer ein Eigenleben. In letzter Zeit entdecke ich, dass es möglich ist, dass sie von den komplexen Zahlen gar nicht so verschieden sind wie ich immer dachte. Die Vermutung lautet 0 * 0 = -1, also i = 0. Das ergibt sich zum einen aus der Überlegung, dass unendlich mal 0 gleich 1 ist, 1 * 0 wäre nach den Körperaxiomen genau das Nullelement und alles < 1 * 0 würde dann in den imaginären Bereich gehen, also insbesondere 0 * 0 = -1. Dabei ist zu beachten, dass ich mit 1 immer das Einserelement meine, also die kleinst mögliche nicht imaginäre Zahl der Zahlenmenge. Physikalisch veranschaulichen kann man sich das anhand der [[Quantelung]]. Zum anderen ergibt sich die Vermutung, dass i gleich 0 wäre in Sinne meiner neu definierten Nullelemente aus der Physik. Nach der [[Antiproportionalität von Masse | + | Es ist bisher nur eine Idee und fast reine Spekulation: Die Zahlen, die ich bei der [[Division durch null]] definiert habe, spielten immer ein Eigenleben. In letzter Zeit entdecke ich, dass es möglich ist, dass sie von den komplexen Zahlen gar nicht so verschieden sind wie ich immer dachte. Die Vermutung lautet 0 * 0 = -1, also i = 0. Das ergibt sich zum einen aus der Überlegung, dass unendlich mal 0 gleich 1 ist, 1 * 0 wäre nach den Körperaxiomen genau das Nullelement und alles < 1 * 0 würde dann in den imaginären Bereich gehen, also insbesondere 0 * 0 = -1. Dabei ist zu beachten, dass ich mit 1 immer das Einserelement meine, also die kleinst mögliche nicht imaginäre Zahl der Zahlenmenge. Physikalisch veranschaulichen kann man sich das anhand der [[Quantelung]]. Zum anderen ergibt sich die Vermutung, dass i gleich 0 wäre in Sinne meiner neu definierten Nullelemente aus der Physik. Nach der [[Antiproportionalität von Fortbewegung und Masse]] wandert die Energie für [[Überlichtgeschwindigkeit]] in den Bereich der Nullelemente, nach Einstein und Minkowski aber in den imaginären Bereich. Ich hielt das lange für einen Widerspruch, aber wie immer war es nur wohl nur ein scheinbarer, der eine größere Wahrheit folgen lässt. |
Daraus würde sich auch ergeben, dass die komplexen Zahlen ein geordneter Körper wären, weil i = + 0 wäre und n * i >= 0, mit n * i > m * i bei n > m. So könnte man die Zahlen ordnen. Leider ergeben sich aber auch bei dieser Idee neue Widersprüche, so ist beispielsweise 1 / i = -i, was bedeuten würde, dass 1 / 0 = -0 wäre. Und damit komme ich komplett in Teufelsküche, weil dann der Unterschied zwischen 0 und unendlich, und auch der Unterschied zwischen positiven und negativen Werten dieser beiden Bereiche verschwinden würden. Mal, gucken, welche größere Wahrheit dahinter wieder steckt. | Daraus würde sich auch ergeben, dass die komplexen Zahlen ein geordneter Körper wären, weil i = + 0 wäre und n * i >= 0, mit n * i > m * i bei n > m. So könnte man die Zahlen ordnen. Leider ergeben sich aber auch bei dieser Idee neue Widersprüche, so ist beispielsweise 1 / i = -i, was bedeuten würde, dass 1 / 0 = -0 wäre. Und damit komme ich komplett in Teufelsküche, weil dann der Unterschied zwischen 0 und unendlich, und auch der Unterschied zwischen positiven und negativen Werten dieser beiden Bereiche verschwinden würden. Mal, gucken, welche größere Wahrheit dahinter wieder steckt. |
Version vom 8. September 2012, 20:50 Uhr
Geschichte
i ist die Wurzel aus -1. Lange galten Wurzeln aus negativen Zahlen als undefiniert, bis man hin ging und einfach sagte, die Wurzel aus -1 wäre i, die imaginäre Zahl. So konnte man weiter rechnen und entwickelte schnell die komplexen Zahlen. Die komplexen Zahlen haben einen reellen und einen imaginären Teil. Eine komplexe Zahl c1 ist gleich (r * i, s). Man hat also keine einfachen Zahlen mehr, sondern einen Vektor. Die komplexen Zahlen bilden bezüglich Addition und Multiplikation einen Körper, allerdings ist dieser nach bisheriger Auffassung nicht geordnet. Die Ordnungseigenschaften scheitern, so meint man, schon daran, dass i weder positiv noch negativ wäre, so dass eine Relation wie < oder > nicht anwendbar wäre.
Die absolute Theorie und die komplexen Zahlen
Es ist bisher nur eine Idee und fast reine Spekulation: Die Zahlen, die ich bei der Division durch null definiert habe, spielten immer ein Eigenleben. In letzter Zeit entdecke ich, dass es möglich ist, dass sie von den komplexen Zahlen gar nicht so verschieden sind wie ich immer dachte. Die Vermutung lautet 0 * 0 = -1, also i = 0. Das ergibt sich zum einen aus der Überlegung, dass unendlich mal 0 gleich 1 ist, 1 * 0 wäre nach den Körperaxiomen genau das Nullelement und alles < 1 * 0 würde dann in den imaginären Bereich gehen, also insbesondere 0 * 0 = -1. Dabei ist zu beachten, dass ich mit 1 immer das Einserelement meine, also die kleinst mögliche nicht imaginäre Zahl der Zahlenmenge. Physikalisch veranschaulichen kann man sich das anhand der Quantelung. Zum anderen ergibt sich die Vermutung, dass i gleich 0 wäre in Sinne meiner neu definierten Nullelemente aus der Physik. Nach der Antiproportionalität von Fortbewegung und Masse wandert die Energie für Überlichtgeschwindigkeit in den Bereich der Nullelemente, nach Einstein und Minkowski aber in den imaginären Bereich. Ich hielt das lange für einen Widerspruch, aber wie immer war es nur wohl nur ein scheinbarer, der eine größere Wahrheit folgen lässt.
Daraus würde sich auch ergeben, dass die komplexen Zahlen ein geordneter Körper wären, weil i = + 0 wäre und n * i >= 0, mit n * i > m * i bei n > m. So könnte man die Zahlen ordnen. Leider ergeben sich aber auch bei dieser Idee neue Widersprüche, so ist beispielsweise 1 / i = -i, was bedeuten würde, dass 1 / 0 = -0 wäre. Und damit komme ich komplett in Teufelsküche, weil dann der Unterschied zwischen 0 und unendlich, und auch der Unterschied zwischen positiven und negativen Werten dieser beiden Bereiche verschwinden würden. Mal, gucken, welche größere Wahrheit dahinter wieder steckt.