Unendlichkeit: Unterschied zwischen den Versionen
Till (Diskussion | Beiträge) (→Einleitung) |
Till (Diskussion | Beiträge) (→Einleitung) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Aus den gewonnenen Erkenntnissen der [[Division durch null]] lassen sich auch neue Rückschlüsse auf die Unendlichkeit gewinnen. Unendlich ist möglicherweise der Kehrwert der Null. So in etwa nimmt das auch schon die hiesige Mathematik an, indem sie den Limes von 1/x bildet und dieser gegen unendlich konvergiert. Allerdings muss man beachten, dass 1 / unendlich, wenn man es als Verhältnis darstellt, einmal in der Unendlichkeit bedeutet, und das ist nicht 0. Also müsste der Kehrwert von Null etwas anderes sein als unendlich. Letztlich ist aber auch unendlich nicht das Ende, so machen auch durch die Indizierung des Unendlichen 2 * unendlich oder 3 * unendlich Sinn. | Aus den gewonnenen Erkenntnissen der [[Division durch null]] lassen sich auch neue Rückschlüsse auf die Unendlichkeit gewinnen. Unendlich ist möglicherweise der Kehrwert der Null. So in etwa nimmt das auch schon die hiesige Mathematik an, indem sie den Limes von 1/x bildet und dieser gegen unendlich konvergiert. Allerdings muss man beachten, dass 1 / unendlich, wenn man es als Verhältnis darstellt, einmal in der Unendlichkeit bedeutet, und das ist nicht 0. Also müsste der Kehrwert von Null etwas anderes sein als unendlich. Letztlich ist aber auch unendlich nicht das Ende, so machen auch durch die Indizierung des Unendlichen 2 * unendlich oder 3 * unendlich Sinn. | ||
− | Die absolute Theorie nimmt an, dass die Epsilon Umgebung, die bei der Stetigkeit von Funktionen benutzt wird und bei der Grenzwertbildung, von den imaginären Zahlen dargestellt werden kann. Imaginäre Zahlen sind für r * i mit r > 1 | + | Die absolute Theorie nimmt an, dass die Epsilon Umgebung, die bei der Stetigkeit von Funktionen benutzt wird und bei der Grenzwertbildung, von den imaginären Zahlen dargestellt werden kann. Imaginäre Zahlen sind für r * i mit r > 1 größer 0, aber kleiner als die als alle reellen Zahlen größer 0. |
== Unendlichkeit am Beispiel eines oder mehrerer Universen == | == Unendlichkeit am Beispiel eines oder mehrerer Universen == |
Version vom 29. Juli 2013, 19:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Aus den gewonnenen Erkenntnissen der Division durch null lassen sich auch neue Rückschlüsse auf die Unendlichkeit gewinnen. Unendlich ist möglicherweise der Kehrwert der Null. So in etwa nimmt das auch schon die hiesige Mathematik an, indem sie den Limes von 1/x bildet und dieser gegen unendlich konvergiert. Allerdings muss man beachten, dass 1 / unendlich, wenn man es als Verhältnis darstellt, einmal in der Unendlichkeit bedeutet, und das ist nicht 0. Also müsste der Kehrwert von Null etwas anderes sein als unendlich. Letztlich ist aber auch unendlich nicht das Ende, so machen auch durch die Indizierung des Unendlichen 2 * unendlich oder 3 * unendlich Sinn.
Die absolute Theorie nimmt an, dass die Epsilon Umgebung, die bei der Stetigkeit von Funktionen benutzt wird und bei der Grenzwertbildung, von den imaginären Zahlen dargestellt werden kann. Imaginäre Zahlen sind für r * i mit r > 1 größer 0, aber kleiner als die als alle reellen Zahlen größer 0.
Unendlichkeit am Beispiel eines oder mehrerer Universen
Wenn wir an Unendlichkeit denken, dann denken wir an die unendlichen Welten des Universums. Meine Erkenntnisse zum Aufbau des Universums sollte gelesen werden. Was ist nun, wenn es anstatt eines Universums mehrere gibt. Man mag das in den Bereich der Phantasie abtun und sagen es gibt nur eine Unendlichkeit. Die Leute am Cern forschen aber eben nach dieser Frage mit mehreren Milliarden Euro. Die Stringtheorie prophezeit höhere Dimensionen und mehrere Universen. Sie sagt für diesen Fall kleinste Teilchen voraus, die man versucht am Cern nachzuweisen. Unabhängig von dieser Forschung sagt die absolute Theorie schon aufgrund des Energieerhaltungssatz mindestens ein anderes Universum voraus, in dem alle Energien negativ sind. Nun ist die Frage, sind diese zwei Universen, also unseres und unser Zwillingsuniversum größer als unser Universum? In der bisherigen Mathematik wäre 2 * unendlich = 1 * unendlich = unendlich. Also wären die zwei Universen so groß wie ein einzelnes, was aber dem gesunden Menschenverstand widerspricht. Zwar müssen im Zwillingsuniversum nach dem Raumerhaltungssatz negative Räume entstehen, aber die Größe sollte sich doch nach dem Betrag richten. Und der Betrag dieser beiden Universen wäre mit unendlich(2) größer als uneendlich(1).
Folgerungen für die Relationen
Die Leute haben Probleme damit, sich ein über die Unendlichkeit großes Universum vorzustellen. Und sagen deswegen, es gibt nur eine Unendlichkeit und keine Unendlichkeit daneben. Ich habe da keine Probleme mit, mir mehrere unendliche Universen vorzustellen. Insbesondere wäre ihre Mathematik aber auch anders als die herrschende, als dass sie alle Relationen mit der Unendlichkeit verbieten würden bis auf die Multiplikation mit 1 und die Addition mit 0. Also die Relationen, welche die Unendlichkeit wieder in die Unendlichkeit zurück führen. Für sie wäre 2 * unendlich nicht definiert, weil es das nicht gibt. Aber 2 * unendlich ist auch in der bisherigen Mathematik definiert, wenn auch aus Sicht der absoluten Theorie falsch, weil 2 * unendlich genauso groß da ist wie 1 * unendlich.
Abstand im unendlichen Zahlenstrahl
Wenn man eine Abstandsrelation auf den Zahlenstrahl definiert, wird es ganz klar. Der Abstand zwischen -unendlich und 0 ist sicherlich unendlich. Nach der bisherigen Mathematik ist aber auch der Abstand zwischen -unendlich und +1 unendlich, genauso wie der Abstand zwischen -unendlich und +unendlich. Letztlich ist diese Abstandsrelation nicht eineindeutig. Das müsste sie aber aus Sicht der absoluten Theorie sein, weil letztlich bei so einer Zusammenlegung kein Unterschied mehr wäre zwischen 0 und 1 und unendlich. Alles wäre dasselbe nach der bisherigen Mathematik, und hier sieht die absolute Theorie einen klaren Widerspruch.
Hiezu passt auch die Geschichte eines Wanderers, der bei -unendlich steht und Dich fragt, wie weit es bis +unendlich ist. Du sagst ihm, dass was Du weißt und was Deine Mathematik hergibt, dass es unendlich weit ist. Nun begibt sich der Wanderer auf die Reise und kommt bei 0 an. Dann ärgert er sich und sagt: "Dieser Mensch hat gesagt, es wäre unendlich weit von -unendlich bis +unendlich. Nun bin ich aber schon unendlich gegangen und bin erst bei der 0 und muss noch unendlich gehen. Dieser Mensch hat mich betrogen und belogen." Hüte Dich davor und sag direkt, Du musst zweimal unendlich gehen.
Schlussfolgerungen
Dieses alles sind gute Argumente um die unter Division durch null definierte Mathematik wenigstens als Alternativmodell stehen zu lassen. Wenn natürlich irgendwann am Cern die Teilchen der Stringtheoretiker nachgewiesen werden und damit die These der mehreren Universen auch von der Seite gestützt werden und wir davon ausgehen, dass das Universum sich ausdehnt bis in alle Ewigkeit, dann würde dieser neuen Mathematik nichts mehr entgegen stehen.