Graviton: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Dezember 2013, 12:53 Uhr
So, die absolute Theorie hat erste Erkenntnisse bezüglich des Gravitons. Das Graviton wird seit jeher gefordert von der Quantenfeldtheorie zur Beschreibung der Gravitation. Man würde so eine Feldtheorie Quantengravitation nennen. Es ist das elementare Teilchen der Gravitationskraft. Nach den Betrachtungen zur Elementarmasse hat es eine Masse unter dieser. Nach der Erkenntnis, dass Gravitation eine anziehende Kraft ist, bedeutet es, dass wenn das Graviton von dem Objekt ausgesendet wird, das anzieht, dass es definitiv negative Masse hat. Nämlich nur so kommt man auf einen negativen Impuls oder auch eine Anziehung.
Mathematisch ist es noch umstritten, ob Teilchen, die unter der Elementarmasse liegen, also im imaginären Bereich, in der physikalischen Wirklichkeit Geisterteilchen wie virtuelle Photonen sind oder aber doch negativ. An der mathematischen Ausarbeitung sitzt die absolute Theorie noch. Davon hängen auch Bestrebungen ab, es nachzuweisen. Definitiv fliegt das Graviton jedoch im eigenen Gravitationsfeld entgegen gesetzt zu den Gravitationsfeldlinien, dementsprechend muss es zwingend Antimaterie sein oder negative Masse haben. Dies ergibt sich aus derjenigen Weltformel, die Elektrizität und Gravitation zusammen bringt. Wäre es Antimaterie, so wäre die elektrische Feldstärke genau entgegen gesetzt. Wäre die Masse negativ, wäre die Feldstärke auch genau entgegen gesetzt, es sei denn Antimaterie und negative Masse träfen zusammen, dann wäre die Feldstärke wieder wie bei normaler Materie.