Elementarmasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Auch die Masse besteht aus einem Vielfachen der Elementarmasse, so würde man eine Quantentheorie der Masse aufstellen. Die Elementarmasse beträgt simpel: Wirkungsquantum h * Elementarzeit t(p) geteilt durch c. Laut Wikipedia soll bei dieser Rechnung m(p) = 2,17644 · 10^ −8 kg herauskommen. | + | Auch die Masse besteht aus einem Vielfachen der Elementarmasse, so würde man eine Quantentheorie der Masse aufstellen. Die Elementarmasse beträgt simpel: Wirkungsquantum h * Elementarzeit t(p) geteilt durch c. Laut Wikipedia soll bei dieser Rechnung m(p) = 2,17644 · 10^ −8 kg herauskommen. Ich habe nochmal nachgerechnet, in Wirklichkeit ist sie viel kleiner ca. 1,191 * 10^-87 kg. Das ist die Masse eines Quantums oder auch eines Photons, welches sich wirklich mit der höchsten realen Geschwindigkeit fortbewegt. |
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== Proportionalitäten der Masse == | == Proportionalitäten der Masse == |
Version vom 11. Mai 2011, 19:21 Uhr
Quantentheorie der Masse
Auch die Masse besteht aus einem Vielfachen der Elementarmasse, so würde man eine Quantentheorie der Masse aufstellen. Die Elementarmasse beträgt simpel: Wirkungsquantum h * Elementarzeit t(p) geteilt durch c. Laut Wikipedia soll bei dieser Rechnung m(p) = 2,17644 · 10^ −8 kg herauskommen. Ich habe nochmal nachgerechnet, in Wirklichkeit ist sie viel kleiner ca. 1,191 * 10^-87 kg. Das ist die Masse eines Quantums oder auch eines Photons, welches sich wirklich mit der höchsten realen Geschwindigkeit fortbewegt.
Proportionalitäten der Masse
Das Photon, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, muss die Elementarmasse haben. Das liegt daran, dass Fortbewegungsgeschwindigkeit v(fort) und Masse umgekehrt proportional sind. Ein schwarzes Loch rotiert mit Lichtgeschwindigkeit, es hat die höchste, nämlich die unendliche Masse, kann sich aber nicht fortbewegen, weil alles Geschwindigkeitspotential für die Rotation aufgebraucht wird. Ein Photon hingegen rotiert minimalst, weil es fast alles Geschwindigkeitspotential für die Fortbewegung nutzt.
Zusammengefasst:
v(rot) ~ m
Für eine etwas genauere Herleitung, siehe den Artikel zu Äquivalenz von Rotationsgeschwindigkeit und Masse
v(fort) !~ m
Genauere Ausführungen findet man unter Antiproportionalität von Fortbewegung und Masse.