E=mc²

Aus Die absolute Theorie
Version vom 29. September 2012, 20:23 Uhr von Till (Diskussion | Beiträge) (E = mc² aus Sicht der absoluten Theorie)
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Geschichte

E = mc² ist die berühmteste Gleichung der Welt. Albert Einstein stellte sie auf und beschrieb damit die Äquivalenz von Masse und Energie. Eigentlich stellte Einstein sie auf zur Beschreibung von Strahlung, die einen Körper verlässt. Er sagte, dass, wenn Strahlung ein Objekt verlässt, es auch immer Masse verliert. Aufgrund der Äquivalenz von Raum und Zeit kann der Gleichung aber abstraktere Bedeutung zugemessen werden.

E=mc² aus Sicht der absoluten Theorie

Nach der absoluten Theorie gilt E=mc² immer, weil der absolute Energiegehalt eines Körpers immer die Masse multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat ist. Auch Albert Einstein maß der Formel größere Bedeutung zu, legte er doch seiner Relativitätstheorie die Raumzeit mit c als Geschwindigkeit zugrunde.

Atombombe und E = mc²

Aus der Gleichung E = mc² wurde schnell die Atombombe konstruiert. So wurde den Physikern schnell klar, wie viel Energie in der Masse steckt. Man nimmt heute und schon damals fälschlicherweise die Umwandlung von Masse in Energie an. Bei der Atombombe wird Uran oder Plutonium in zwei kleinere Elemente gespalten. Diese beiden kleineren Elemente haben insgesamt weniger Bindungsenergie, so dass diese Bindungsenergie in die Zerstörungsenergie und -kraft der Bombe umgewandelt wird. Dieser Prozess beginnt bei radioaktiven Materialien einfach dann, wenn die kritische Masse erreicht ist. Sammelt man soviel Uran oder Plutonium an einem Ort, beginnt die Kettenreaktion automatisch und spalten den sämtlichen Ausgangsstoff. Auch nimmt man an, dass bei diesem Prozess Masse verloren geht, aber die Photonen, welche die Zerstörung und Explosion verursachen, haben auch Masse, Weiteres kann man unter Masse und Impuls eines Photons lesen.