Division durch null
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Seit spätestens Newton sind die Physiker verrückt nach der Division durch null. Letzlich konnte ich dieses Problem nicht lösen. Ich hatte 1999 einen Beweis der zumindest das Problem verschiebt, aber leider hat ein Tschernobyl-Virus auf meinem Computer damals alle Daten verloren gemacht (Leider auch einen anfänglichen Aufsatz über den Universumsaufbau).
Vorgeschichte
Wie kommt man überhaupt auf so eine Idee. Ja, ich hatte das Problem, dass ich den Massenerhaltungssatz herausgefunden hatte. Also ergab sich bei der Paarvernichtung von Elektron und Positron die Erkenntnis, dass Photonen Masse haben müssten. Also wieso nicht die Elementarmasse und alles besteht aus Photonen, also gibt es sozusagen keinen Unterschied zwischen Quarks und Photonen. Nun gilt aber, dass die Masse eines Photons gleich der Ruhemasse eines Photons ist, dividiert durch die relativistische Wurzel also der Wurzel aus 1 minus dem Quotienten von v² und c². Ist die Geschwindigkeit eines Photos jetzt gleich c, dann kommt bei der relativistischen Wurzel 0 heraus. Außerdem hat Einstein gesagt, dass die Ruhemasse eines Photons gleich null ist. Also ist die Masse eines Photos gleich 0 / 0, nämlich Ruhemasse durch relativistische Wurzel. Wenn jetzt wirklich Photonen eine Masse haben nach dem Massenerhaltungssatz, dann ist auch der Quotient aus 0 / 0 eine natürlich und reelle Zahl.
Der Beweis in Kürze
Ich werde den Beweis folglich nochmal machen müssen zu einem späteren Zeitpunkt, trotzdem hier die Grundzüge wie sich dieser Beweis aufbaut. Es werden statt der Zahlen r(alt), die neuen Zahlen r(neu) benutzt. Wie bei den komplexen Zahlen eine werden einfach zwei neue Dimensionen hinzugefügt. Es gilt:
r(neu) = (r(alt) * 0, r(alt) * 1, r(alt) * unendlich). Dann geht man alle Axiome der reelen Zahlen durch und prüft, ob sie auch gelten. Ein alter Freund (Mathematiker, Ja Schaper, du bist gemeint) sprach von einer aufgeblähten Menge, aber der Beweis geht durch und da auch Eineindeutigkeit der Zahlen gegeben ist, würde ich nicht von einer aufgeblähten Menge reden, vielmehr ist r(neu) ein Beitrag zur Erforschung von Epsilon.
Die Zahlen werden der Einfachkeit als 0(1) dargestellt für 1 * 0 z.B. Es gelten folgende Rechenregeln:
0 / 0 = 1 (0 ist nicht mehr eine Zahl, sondern eine Menge von Nullelementen.)
0(1) / 0(1) = (1 / 1) * (0 / 0) = 1 * 1 = 1
0(r) / 0(r) = 1
z.B.
0(3) / 0(1) = 3
Ableitungen
Man braucht keine schwierigen Grenzwertberechnungen mehr für die Ableitungen (war mir schon in der Schule ein Greuel, aber ich wurde niedergeschmettert.
Es gilt z.B. für die Ableitung von y = 3x:
f´ = (3 * 0) / (1 * 0) = 0(3) / 0(1) = 3
Fazit
Vielleicht gelingt er mir irgendwann, das Problem komplett zu lösen, ich befürchte aber, dass ich dafür die Axiome der Zahlenmengen ummodeln muss. Natürlich kann man bei der neuen Menge nicht durch 0(0) teilen. (Wollte ich gerade sagen aber da fällt mir beim Schreiben ein):
0(0) / 0(0) = (0 / 0) * (0 / 0) = 1.
Klappt ja doch! Mist ich muss unbedingt den Beweis nochmal durchführen, Mist Virus! Nachtrag: natürlich fehlt dann noch die richtige Behandlung der Menge, weil es ja dann immer weitergeht, mit jeder 0 und mit jedem unendlich, welche dividiert bzw. multipliziert wird, muss eine neue Dimension jeweils hinzukommen.