Planck Raum

Aus Die absolute Theorie
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Geschichte

Max Planck entdeckte wie schon erwähnt anhand der Strahlung sogenannter schwarzer Körper, dass Energie nicht als reelle Zahl, sondern als natürliche Zahl vorkommt, also als Vielfaches einer grundlegenden Einheit. Die Elementarlänge beträgt: l(p) = 1,616252 · 10^ −35 m. Alle vorkommenen Längen, Wege, Abstände, etc... sind immer ein Vielfaches dieser Grundeinheit.

Schlussfolgerung aus der bisherigen Theorie

In meiner Theorie wird die Planck Länge als Äquivalent für ein Photon genommen, genauso wie die Planck Zeit und die Elementarmasse. Das ist der Zusammenhang, den die Weltformel zeigt. Photon ist hier etwas übergreifender gemeint, als Teilchen, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt, also nicht unbedingt nur das Licht selber. Was können wir jetzt über den Aufbau des Raums im Kleinsten sagen. Auf jeden Fall gibt es eine natürliche Grenze unter der kein Raum in unserem Sinne vorkommt. Allerdings muss man die Division durch Null beachten. Nämlich dass es wahrscheinlich zwischen der Elementarlänge und dem wirklichen Nullelement noch viele Räume gibt, die ein natürliches Vielfaches der Null sind, aber nicht dem eigentlichen Raum entsprechen. Aber auch dieser Raum ist real. Zudem kann man aus der Äquivalenz von Raum und Zeit ableiten, dass die Relativgeschwindigkeit aller Photonen auf Mikroebene immer c sein muss. Auch dadurch kommen wir dem Aufbau des Raums näher. Wäre der Raum zweidimensional, ergibt sich so ein Aufbau aus gleichseitigen Dreiecken, was die Wege der Photonen betrifft und damit die Beschaffenheit des Raums. Nur so ist gewährleistet, dass sich alle Photonen relativ mit der Lichtgeschwindigkeit c bewegen. Bei einer dreidimensionalen Kugel wären es immer Dreiecke mit der Winkelsumme 270 Grad. Das liegt daran, dass auf der gekrümmten, nicht euklidischen Kugel andere Winkelsummen für Dreiecke gelten.