Weltformel
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Albert Einstein hat 20 Jahre seines Lebens zum Schluss damit verbracht nach der Weltformel zu suchen. Für ihn war es hauptsächlich der Zusammenhang der Kräfte, insbesondere Gravitations- und elektrische Kraft. Meiner Meinung nach sollte man sich allerdings auf die drei Basisgrößen Raum (s), Zeit (t) und Masse (m) besinnen. Aus diesen setzen sich sämtliche Gleichungen zusammen.
Äquivalenz von Raum und Zeit
Ich habe schon in dieses Wiki geschrieben, dass Raum und Zeit äquivalente Begriffe sind. Es gilt v = c, oder auch s = t * c. Damit sind die Basisgrößen Raum und Zeit schon in Zusammenhang gebracht. Jetzt fehlt nur noch die Masse.
Widerlegung (in Teilen) der Urknalltheorie
Nach der Urknalltheorie begann das Weltall an einem Punkt, aber sozusagen mit einem schwarzen Loch, also einem Punkt unendlicher Temperatur, unendlicher Energie und unendlicher Masse. Das kann aber nicht sein hängt die Masse doch genauso wie Raum und Zeit von n ab. Dementsprechend ist Masse auch ein äquivalenter Begriff zu Raum und Zeit. Am Punkt 0 muss also zum Zeitpunkt 0 auch die Masse 0 gegolten haben.
Begriff der Masse - Einklang zwischen Mechanik, Elektrik und Magnetismus
Diese Quantentheorie der Masse gilt aber nur für das, wie wir die Masse im Moment sehen. Da die Masse aber dreidimensional in einer Weltformel sein müsste, muss man den Massebegriff umdefinieren. Man sieht zum Beispiel an den Feldern der Erde, dass das Gravitationsfeld der Erde, senkrecht auf dem elektrischen und dem magnetischen steht. Auch nach der Dreifingerregel ist Bewegungsfeld, elektrisches Feld und magnetisches Feld jeweils senkrecht. Nur zu leicht drängt sich die Vermutung auf, dass folgende Gleichungen gelten.
Vektor der Gravitationskraft * Vektor der elektrischen Kraft = 0
Vektor der Gravitationskraft * Vektor der magnetischen Kraft = 0
Natürlich müssen diese beiden Gleichungen noch auf die Geometrie des Körpers herunter gebrochen werden, also muss z.B. ein sin(alpha) eingebaut werden, da ja, wenn man die Erde betrachtet, die Gleichung nur für den Äquator gilt. An den Polen verlaufen z.B. die magnetischen Feldlinien anhand der Gravitationslinien.
Denkbar wäre dann ein Begriff der Masse m, Ladung Q und magnetischen Fluss phi vereinigt. Mit den geometrischen Einschränkungen von eben, aber als Vektor(sin alpha * m, Q, phi). Dieser physikalische Begriff wäre für jeden, der nach einer abstrakten Erklärung der Dinge sucht, sehr interessant.
Weltformel
Genau wie bei der Äquivalenz von Raum und Zeit kann man jetzt eine Äquivalenz dieser beiden Größen zu der Masse herstellen. Es gilt: s = t * c = Planksche Elementarlänge * n. Auch gilt nach der Quantentheorie der Masse n = m / Planksche Elementarmasse. Also gilt die Weltformel:
s = t * c = (Planksche Elementarlänge / Planksche Elementarmasse) * m
Wem das zu mathematisch ist, für den kann man es auch physikalisch klar machen. Letztlich messen wir die Zeit mit einer Unruh, also mit einer Frequenz. Je höher die Frequenz ist, umso mehr Zeit messen wir. Also sagen wir zum Beispiel 50 Hz sind als eine Sekunde definiert auf der Erde. Dann wissen wir wenn die Unruh sich 50 mal hin- und her bewegt hat, dass eine Sekunde vergangen ist. Kommen wir nun in ein System, wo die Frequenz höher ist, also in einer Erdensekunde 100 mal sich hin- und her bewegt, so messen wir mit unserer Uhr 2 Sekunden. Das liegt auch der Zeitdilatation zugrunde, so ist die Frequenz bei hohen Geschwindigkeit niedriger. Dementsprechend messen wir weniger Zeit, das heißt die Zeit vergeht langsamer. So kann man auf jeden Fall die Proportionalität zwischen Frequenz und Zeit konstatieren.
Man darf sich auch nicht davon beirren lassen, was wir Physiker jetzt sehr lange gemacht haben, dass die Frequenz die Einheit 1 / sec hat, dass also die Zeit im Nenner steht. Heinrich Hertz war so klug die Frequenz nicht als 1 durch Zeit zu definieren, sondern als 1 durch Umlaufdauer und war zusätzlich noch so klug dieser Umlaufdauer den Buchstaben groß T zu geben, nicht klein t. Diese Umlufdauer ist tatsächlich antiproportional zur Zeit. Hier steckt auch der Schlüssel zur Dreidimensionalität der Zeit wie unter Planck Zeit beschrieben, dass dann nämlich t = t1 * t2 / T ist, aber da stecken meine Erkenntnisse noch in den Kinderschuhen.
Zurück zur Proportionalität von Frequenz und Zeit. Da die Frequenz seinerseits äquivalent zur Energie nach E=hf und die Energie wiederum äquivalent zur Masse ist nach E=mc² können wir erkennen, dass auf jeden Fall Zeit und Masse proportional sind, was auch einleuchtend ist. Je älter unser Universum wird, umso mehr Masse entsteht. In der Weltformel gehen wir dann sogar soweit, dass wir die Äquivalenz von Zeit und Masse annehmen und auch die Äquivalenz von Raum und Masse. Das besagt letztlich diese Weltformel, welche die Raumzeit von Minkowski / Einstein um die Masse oder auch die äquivalente Energie erweitert. Minkowski selbst hielt die Äquivalenz von Raum und Zeit als Grundlage der Raumzeit für das Weltpostulat.
Leider gibt es für diese Konstante, Planck Raum durch Elementarmasse, noch keinen griffigen Buchstaben wie für die Lichtgeschwindigkeit. Berechnen lässt sich das jetzt auch, habe ich die Elementarmasse im verlinkten Aufsatz doch auf 10^-70 taxiert.
Fazit
Nun sind im Dreiklang der Physik alle drei Grundgrößen des mks Systems zueinander und in Verbindung gebracht. Aus diesem Zusammenhang ergeben sich alle anderen Größen. Leider gibt es da noch wenig Forschung zumal Zeit und Masse genau wie der Raum dreidimensional sind. Für die Zeit gibt es wenigstens die Leistung, wo durch t³ geteilt wird, also durch eine dreidimensionale Zeit. Hier liegt auch der Ansatz, die Gleichungen wirklich abzuleiten, indem man erstmal die Zeit und die Masse aufschlüsselt. Aber soweit bin ich noch nicht :o)
Einsteins Weltformel
Einsteins Weltformel ist letztlich anders als meine, aber ich habe da jetzt auch eine wunderbare Idee. Eigentlich weiß ich schon seit Jahren, seit Feynmann in seinem Buch "Über das Wesen physikalischer Gesetze" über die merkwürdige Analogie von Coloumbs Anziehungsgesetz elektrischer Ladungen und Newtons Gravitationsgesetz sprach, die Lösung. Die Umformungen machten nur bisher wenig Sinn. Aber jetzt habe ich es soweit umgeformt. Beide Gesetze haben d² im Nenner. Danach kann man auflösen und gleichsetzen. Dann kann man es soweit umformen, dass
Q = constant * (E / a) * m
oder für die Welt:
Gravitationsbeschleunigung g(0) = Elektrische Feldstärke E / Ladung Q * Masse m
ist. Da wir davon ausgehen, dass Masse und Ladung der Erde relativ konstant sind, ergibt sich
Gravitationsbeschleunigung g = Konstante g(e) * Feldstärke E
Jetzt gilt es noch die Konstante auszurechnen, nennen wir sie g(e), als Gravitation von Elektrizität. g(e) beträgt nach den Umformungen: Coloumb Konstante k(c) * Ladung der Erde / Newtons Gravitationskonstante * Masse der Erde.
g(e) = 8,987551787 * 10 ^9 Vm / As * 6 * 10^5 Cb / (6,67384 10 ^-11 m³ / kg * sec² * 5,972 * 10 ^ 24 kg)
g(e) = 13,5299772573 V * m * sec / Cb * sec / ( m³ / sec²) = 4 Pi V * sec² / Cb * m² = 4 Pi Ohm * sec / m² = 10 ^7 / epsilon(0) * c² Ohm * sec / m² = 10 ^7 my(0) Ohm * sec / m²
Das heißt insgesamt bei gleichbleibender Ladung und Beschleunigung kann man durch Änderung der elektrischen Feldstärke die Masse verändern. Ich werde da jetzt mit einem Freund herum probieren. Wäre ja lustig, wenn wir es schneller schaffen, Dinge schweben zu lassen, als das milliardenschwere Cern mit seinem Higgs-Teilchen. Besonders auffällig ist, dass die Konstante in dieser Gleichung dem Kehrwert der elektrischen Feldkonstante entspricht, oder auch der magnetischen Feldkonstante multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. :-)
Kurz gefasst ist das Gesetz:
Gravitationsbeschleunigung g = Magnetische Feldkonstante my * Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat c² = Elektrische Feldstärke E und noch kürzer:
g = my(0) * 10 ^7 * E
Hier wirds immer besser :-)
Auf der Erdoberfläche gilt somit die Gleichung g * 4 Pi kg / Coloumb = E , wobei E wie gesagt nicht die Energie meint, sondern die elektrische Feldstärke. Dementsprechend müsste man, wenn man lokal auf der Erde die elektrische Feldstärke der Erde ausschaltet, Dinge zum Schweben bringen. Ein darauf beruhendes Experiment ist geplant.
Der Zusammenhang ist im Nachhinein eigentlich wieder ganz klar. Bei gleichbleibender Masse und Ladung der Sonne z.B. und der Erde im Sonnensystem ist es egal, wie der Abstand zwischen beiden ist, das Verhältnis zwischen Gravitationskraft und elektrischer Kraft bleibt gleich. Das Experiment will sich diesen Zusammenhang auf der Erdoberfläche zunutze machen, indem es die elektrische Kraft der Erde, die lokal wirkt, minimal werden lässt oder unter Umständen auch umdreht, um dadurch Gegenstände schweben oder nach oben fallen zu lassen. Es wird zwar wie Magie aussehen, ist aber keine.
Weltformel und Planetenbewegungen
So könnte dann eine Quantengravitation aussehen. Der Mond würde gravitativ nur auf uns fallen. Da er aber auch ein elektrisches und magnetisches Feld hat, welches auf der uns zugewandten Seite die gleiche Ladung und die gleichen magnetischen Pole hat wie unsere Seite, die sich ihm zuwendet, wird er immer rechts und links an der Erde vorbei gelenkt. Gäbe es nur die Gravitation, würde er sofort auf uns fliegen. Das Gleiche bei Erde und Sonne. Die Sonne würde uns bei nur Gravitation direkt in sich aufschlingen, wir würden wie ein Apfel vom Baum direkt in sie hinein fallen. Da wir aber anscheinend die gleiche Ladung und die gleiche Nord - Süd Ausrichtung haben wie die Sonne, allerdings dass diese Pole sich gegenüber stehen, kreisen wir um die Sonne, weil wir abgelenkt werden. Ich hatte früher als Kind Zugwaggons als Spielzeug, die man miteinander über Magneten verbinden konnte. Wenn man blau und rot, jeweils für Nord und Süd, verbunden hat, waren sie aneinander gekettet. Irgendwann wurde es uns zu langweilig und wir versuchten, Nord und Nord aneinander zu bringen. Das gelingt nicht, man nähert sich auf 2 cm und dann rutscht man links oder rechts ab, je nach dem, welchen Drall man gerade hat. Auch würde das bedeutet, Licht wäre negativ geladen. So würde das Leuchten der Sonne und das Resonanzleuchten der Erde sich gegenseitig abstoßen, so dass es zu der eliptischen Bewegung käme. Man müsste dann noch klären, was von Elektrizität und Magnetismus für die Rechts- und Linksbewegung zuständig ist, und was für die Auf- und Abbewegung.
Weltformel und Bewegung im Atom
Im Atom gilt dann genau dasselbe, allerdings muss man hier vorsichtig sein. Das Proton scheint in Wirklichkeit ein Antiteilchen zu sein. Diese Antimaterie hat aber diesselbe Eigenschaften wie ihr Partner, nur dass die Ladung umgekehrt ist. Da Positronen sich im Gravitationsfeld nach oben bewegen, gehe ich davon aus, dass bei Antiteilchen auch die Elektrische Feldstärke E umgekehrt ist. Das würde aber ergeben, dass sie die gleiche elektrische Kraft ausüben würden wie ihre Partner. Sprich das Proton wäre positiv geladen, würde aber wie ein negativ geladenes Antiproton positive Ladungen anziehen. Und negative Ladungen würde es abstoßen. Dann wäre erklärt, warum sich so viele Protonen im Kern versammeln, sie würden nämlich einander gravitativ und elektromagnetisch anziehen. Da müsste es viele Kollisionen geben. Anderseits wäre die Bahn des Elektrons erklärbar, weil es gravitativ angezogen wird vom Kern, aber elektrisch dann wieder wie die Erde um die Sonne abgestoßen würde, so dass es wieder diese typischen Rechts- und Linksbewegungen gäbe wie bei den beschriebenen magnetischen Waggons meiner Kindheit. Man bräuchte keine Wahrscheinlichkeitsgleichungen mehr, sondern könnte es sauber bestimmen. Und alle Kräfte mit gravitativen, elektrischen und magnetischen Pfeilen. Schwache und starke Kernkraft sind dann nicht mehr von Nöten.