Antimaterie

Aus Die absolute Theorie
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Geschichte

Antimaterie wurde als Erstes von Wolfgang Pauli Anfang der 1930er Jahre postuliert. Er meinte, dass es zum negativ geladenen Elektron auch ein Antiteilchen geben müsste, das positiv geladene Positron. Mitte der 1930er Jahre wurde dieses Teilchen in Amerika experimentell nachgewiesen. Heute sind die großen Teilchenbeschleuniger, beispielsweise in Cern, in der Lage, ein Antiwasserstoffatom, also ein Wasserstoffatom komplett aus Antiteilchen, 15 Minuten in einem Magnetfeld gefangen zu halten.

Theoretische Grundlagen

Was macht nun so ein Antiteilchen wie das Positron aus? Es hat, man könnte es zwar vermuten, keine negative Masse. Nur die Ladung ist entgegengesetzt zum eigentlichen Teilchen. So hat das Positron eine positive Ladung, das Antiproton eine negative Ladung. Hier sieht man auch, dass der Zusammenhang zwischen Masse und Ladung auf jeden Fall eine Wurzelfunktion sein muss, da es zu einer Masse immer exakt 2 vom Betrag her identische Ladungen gibt.

Antimaterie und absolute Theorie

Nach der absoluten Theorie muss es auch Antimaterie mit negativer Masse geben, so dass beim Aufprall eines solchen Antiteilchens mit seinem Partner Nichts entstehen würde. Bei der Paarvernichtung der bisherigen Materie - Antimaterie Partner entstehen immer hin Photonen. Auch interessant ist die Entdeckung der NASA, dass bei starken Gewitter auf der Raumstation ISS ein Positronwind zu messen ist. So werden die Elektronen bei einem Gewitter von der Erde angezogen, die Positronen hingegen stürmen ins Weltall. Hier sollte es auch eine Verknüpfung zwischen elektrischen und Gravitationsphänomenen geben.