EPR Theorem
Geschichte
Das EPR Theorem ist nach ihren Erfindern benannt, Einstein, Podolsky und Rosen benannt. Es beschreibt die Quantenverschränkung und ist Grundlage der Quantenteleportation. Albert Einstein hat sich immer schwer mit der Heisenbergsche Unschärferelation getan und hat deshalb in den dreißiger Jahren mit Kollegen aus Princeton ein Theorem aufgestellt. Aufgrund der Symmetrie zweier Teilchen sei es möglich bei dem einen den Ort genau zu bestimmen, bei dem anderen den Impuls mit Sicherheit zu wissen. Da die Teilchen symmetrisch sind, weiß man nun über beide Teilchen Ort und Impuls, was der quantenmechanischen Interpretation der Heisenbergsche Unschärferelation widerspricht.
Quantentheorie und Kontinuum
Ebenfalls in diesem Zusammenhang stellt Einstein wieder sein Raum-Zeit Kontinuum in Frage, würde doch nach der Quantentheorie ein bestimmter Raum aus einer endlichen Anzahl an Räumen bestehen. Nach der Quantentheorie ist die Raumzeit nicht kontinuierlich, sondern aus endlichen Menge an Raumzeitpunkten gegeben. Dementsprechend haben Einsteins Gleichungen algebraische Lösungen (also z.B. endliche Summen von Termen). So sieht das auch die absolute Theorie, dass das Raumzeit-Kontinuum kein Kontinuum ist, sondern das kleinste Größen die Grundlage bilden und so eine endliche Summe von Raumzeitpunkten eine endliche Raumzeit ausmachen. Ansonsten wären auch die Replikatoren, wie sie z.B. von Raumschiff Enterprise vorgesagt werden, nicht möglich, wenn man eine unendliche Anzahl an Information replizieren müsste. Schon unter Zahlenmengen der Physik habe ich dargestellt, dass die natürlichen Zahlen die Grundlage der Natur sind, folglich gibt es kein Kontinuum im reellen Zahlenbereich.
Quantenteleportation
Diese von Einstein und anderen beschriebene Ver4schränkung wurde in mehreren Experimenten nachgewiesen. Insbesondere erhoffen sich die Quantenphysiker dieser Zeit dadurch Teleportation möglich zu machen, weil es nämlich Informationsaustausch mit Überlichtgeschwindigkeit gibt.