Diskussion:Äquivalenz von Rotationsgeschwindigkeit und Masse
Hi Willi,herzlichen Dank ffcr das verlinken, das hat mich echt gfureet. So erkennt man immer, dass es doch auch anderen wichtig scheint, was man schreibt.Dein Artikel hier finde ich auch e4udferst interessant und vorallem praxisnah. Und ich konnte uns in vielen Punkten wiederfinden leider nur nicht in der Zielzeit. Und das ist der Punkt, an dem ich ein wenig zwiegespalten bin. Ich habe bspw. einen Kollegen, der konnte auch innerhalb kfcrzester Trainingszeit, mit daherple4schtern (fand ich toll geschrieben) Bestzeiten laufen. Wie zum Beispiel nach einigen Monaten seinen ersten HM in 1:40. Das unterscheidet meiner Meinung nach einige Menschen voneinander. Auch wenn wir hart trainieren ffcr unsere Verhe4ltnisse ke4men wir nicht an diese Traumzeiten von Dir und meinem Kollegen ran.Was ich damit sagen mf6chte ist, dass es auch eine sehr entscheidende Rolle spielt, was der Trainierende in seiner Historie bereits gemacht hat. Viele Mannschaftsportarten (Fudfball, Handball, etc.) beeinflussen auch nachhaltig die Geschwindigkeiten, auch wenn man diese schon lange nicht mehr ausgeffchrt hat. Die physiologsische Entwicklung der speziellen Muskelfasern, die fcberhaupt ein schnelleres Tempo zulassen, sind einfach schon grundliegend vorhanden. Was bei Sportmuffeln von Geburt an, halt nicht so ausgepre4gt ist. Ich ze4hle mich hier dazu.Aber auch ein intensives Training kann durchaus zu solchen Zeiten ffchren, auch wenn man keine derartigen Sportarten in der Jugend ausgeffchrt hat. Es dauer halt nur le4nger.Von daher, vielen Dank ffcr den Artikel und keep on running.Herzliche GrfcdfeRonny