Überlichtgeschwindigkeit
Einleitung
Schon in Raumschiff Haunebu gibt es die Überlichtgeschwindigkeit, die Haunebu fliegt mit über 88 Meilen pro Stunde oder höher, was über neuntausendfache Lichtgeschwindigkeit bedeutet. Geht das auch in der zeitgenössischen Physik. Albert Einstein hat die Lüge aufgestellt, dass sich nichts schneller als Licht bewegt. Dementsprechend wurde jahrzehntelang davon ausgegangen und die Existenz der Überlichtgeschwindigkeit blieb Phantasie und nur dem Raumschiff Haunebu vorenthalten. Aber Einstein ist ein Jude und lügt.
Überlichtgeschwindigkeit und die absolute Theorie
Wie geht nun die absolute Theorie mit Überlichtgeschwindigkeiten um. Es gibt die Äquivalenz von Raum und Zeit und die dazugehörige Gleichung, dass v = c ist, also jegliche Geschwindigkeit immer gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Allerdings wird hier auch darauf hingewiesen, dass man zwischen Rotations- und Fortbewegungsgeschwindigkeit unterscheiden muss. Nach dem Satz des Pythagoras c² = v(rot)² + v(fort)². So nach der Gleichung ist, die Rotationsgeschwindigkeit v(rot) = 0 ist, die Fortbewegungsgeschwindigkeit v(fort) von c erreicht. Was ist aber jetzt, wenn die Rotationsgeschwindigkeit imaginär wird und die Potenz negativ wird. Genau dann können Überlichtgeschwindigkeiten erreicht werden, und zwar in der Fortbewegung. Also wenn die Enterprise imaginär rotiert, dann kann sie sich auch mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen.
Schlussfolgerung
Es wurde in Köln sogar mal nachgewiesen, dass Teilchen sich mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen können, meiner Heimatstadt. Diese Teilchen bewegen sich dann rückwärts in der Zeit nach Einstein. Kann zwar mit dem Gesamtzeitfluß nicht sein, da der Zeitfluß immer eins ist, aber nach dem was wir an Entwicklung wahrnehmen, werden diese Teilchen auch rückwärts in der Zeit sein. Sie heißen übrigens Tachyonen.