Überverschränkung

Aus Die absolute Theorie
Version vom 25. Mai 2015, 14:52 Uhr von Till (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter dem Begriff Überverschränkung, auch Hyperverschränkung zu nennen, könnte man Phänomene zusammenfassen, die quantenverschränkte Zustände beschreibt…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Unter dem Begriff Überverschränkung, auch Hyperverschränkung zu nennen, könnte man Phänomene zusammenfassen, die quantenverschränkte Zustände beschreibt, die zu verschiedenen Zeitpunkten verschränkt sind. Einsteins Gedankenexperiment, was damals zur Widerlegung der Quantentheorie gedacht wr bzw. deren Wahrscheinlichkeitsaspekt und welches die Verschränkung begründet hat, ging von zwei Teilchen aus, die im Vakuum gleichzeitig sich in zwei Richtungen bewegen. Da die absolute Theorie von der Eigenschaftslosigkeit des absoluten Vakuums ausgeht, haben wir kein Problem damit, dass die Teilchen vom selben Ort an unterschiedlichen Zeitpunkten abgeschossen werden und trotzdem verschränkt sind. So könnte man nicht nur am Beamen forschen, sondern auch über die Verschränkung an der Zeitreise.