Metrik
Metrik nach Einstein
Albert Einstein hat das vierdimensionale Raum-Zeit Kontinuum als Metrik eingeführt. Danach ist jedem Ereignis ein vierdimensionaler Raum-Zeit Vektor gegeben. Dieser ist (s1, s2, s3, t * c). Hier sieht man schon die Äquivalenz von Raum und Zeit, ist doch die vierte Koordinate dieses Vektors nichts anderes, als die Zeit herunter gebrochen auf den Raum.
Weiterentwicklung
Nach der Weltformel kann man dieses auch für die Masse vornehmen. Man bricht einfach die Masse herunter auf den Raum und erhält so die fünfte Dimension des Raum-Zeit-Masse Kontinuums. Der Vektor ist dann (s1, s2, s3, t * c, m * (Plancksche Elementarlänge / Elementarmasse)). Allerdings muss man in diesem Ausdruck, aber auch bei Einstein, die Zeit und die Masse zusammengefasst sehen. Die Zeit ist in Wirklichkeit dreidimensional, genauso muss man den Ausdruck der Masse durch einen dreidimensionalen ersetzen. Aber schon das 5 dimensionale Raum-Zeit-Masse Kontinuum sollte schon eine geeignetere Metrik sein als Einsteins vierdimensionales Raumzeitkontinuum.