Der ultimative Beweis
Heute schreibe ich über den ultimativen mathematischen Beweis. Es geht hierbei um vielerlei interessante Fragestellungen. Zum einen gibt es bei der Stetigkeit von Funktionen ein zu definierendes epsilon oder mehrere. Zum anderen geht es auch um die Frage, ob das ewige mit eins addieren beziehungsweise das ewige durch 2 teilen ad infinitum so weiter geht.
Geschichtlich hat sich mit dieser Frage auch vor allem Max Planck beschäftigt. Er mochte damals seine eigene Entdeckung das Plancksche Wirkungsquantum nicht. Es widerspricht nämlich dem mathematischen Common Sense, dass alles was es gibt noch einmal geteilt werden kann. Zwar gilt das Quantum nur in der Atomtheorie, aber seine Existenz bedeutet, dass es auch in der Unendlichkeit als Differenz erhalten bleibt.
Nun zum Beweis: Wir nehmen die unbeschränkte Menge von allem. Diese Menge enthält als Untermenge die Menge aller Relationen. Diese Menge enthält wiederum die Relation der Beschränktheit der Menge von allem. Dieses ist ein klarer Widersprich, woraus folgt, dass jede nicht selbstwidersprüchliche, also wohl definierte Menge beschränkt ist.
Desweiteren gilt: Können wir sinnvoll auf eine Menge das Vollständigkeitsaxiom anwenden, so dass es sinnvolle größer gleich Relationen gibt, gibt es jeweils eine obere und eine untere Schranke. So dient dieser Beweis auch als Nachweis von Gott als oberster Schranke, unabhängig welche Eigenschaften er besitzt. Das epsilon ist dann z.B. 3 - 2,99999999.... Und es gibt nur eins. Demensprechend gibt eine höchste Zahl. Zwangsläufig muss diese obere Zahl mit sich selbst relationiert sich selbst ergeben und damit das Einserelement sein hinsichtlich der Multiplikation. Ich zitiere entgegen meiner Gewohnheit hier Kurt Cobain: all in all is all we are. Also alles geteilt durch alles ergibt alles.