Diskussion:Antiproportionalität von Fortbewegung und Masse
HI, die Masse von schwarten Löchern ist nicht unendlich und zweitens, wie sollten den Photonen mal agesehen von deiner vermeintlichen Antiporportionalität rotieren, der SPin ist keine echte Rotation, wie du hoffentlich weisst.
Spin deutet doch aber als Drehsinn auf die Rotation hin, oder? Ansonsten müsstest Du mir das nochmal erklären. Ich muss mein Wiki eh nochmal grundsätzlich überarbeiten, hat der @astrodicticum doch gezeigt, dass es mit Rotation alleine nicht erklärt ist. Es geht letztlich und unter dieser Prämisse muss du das Wiki lesen, um die Geschwindigkeit, die nicht Translation ist, sondern mehrere Ort mehrfach überstreicht, wie z.B. Rotation, wie z.B. auch Zirkulation, und wie z.B. auch die Frequenz mit der sich ein Objekt hin-und herbewegt. Diese ganzen Geschwindigkeiten hat ein Photon nicht oder nur in sehr geringem Maße. So würde eben auch eine Zeitmessung mit einem Photon nicht klappen, weil bei Lichtgeschwindigkeit nichts mehr wie bei einer Unruh sich hin- und herbewegen würde. Deswegen kann man auch fast sagen, beim Photon steht die Zeit still, eben weil man sie nicht messen kann.
Und zur Masse von schwarzen Löchern. Was die Nasa und die Astronomen mittlerweile alles schwarzes Loch nennen, entfernt sich ein bisschen vom theoretischen Begriff Einsteins. Einstein sah es als Singularität, als eine Sache die nur einmal im Universum vorkommt. Dass jetzt in jeder Galaxie als Mittelpunkt ein schwarzes Loch mit zugegebenermaßen endlicher Masse und Energie sehe ich als kleine Verwässerung des theoretischen Begriffs. Aber ihr habt Recht, auch diese Objekte mit endlicher Masse lassen kein Licht raus, von daher sollte ich statt schwarzes Loch Mittelpunkt eines Universums nehmen, um den Begriff klarer darzustellen.
Also zuerst da der Raum isotrop und homogen ist sowie grenzenlos(nicht unendlich) hat er keine mitte, es sei denn du findest die mitte der Oberfläche einer Kugel... und der Spin ist leider nicht so anschauluch wie du es gern hättest, der spin ist lediglich die Bezeichnung für eine Eigenschaft, man weiß leider sehr wenig über die Quanten nur, dass es diese vierzahlen gitb, die sie charakterisieren, eine davon der Spin, der heißt aber nur zufällig, so das dreht sich nicht wirklich, was das weigentlich heißt, wenn man Quanten angucken könne, weiß man nicht. man wollte es sich nur anschaulich machen und hat das spin genannt, aber da dreht sich nichts und die Singularität in schwarzen Löchern rührt daher, dass die Dichte unendlich ist weil eine MAsse x auf einen so wenig raum gepresst ist, das es den Raum um sich herum zu einer Grenzfläche, dem EReignisshorizont formt, und darin wird es auf einen infintesimal kleinen Punkt konzentriert(die Masse) so wird die Dichte unendlich und wir haebn die Singularitäten, weswegen man eine vereinheitlichte Theorie braucht
Also letztlich muss es auch nicht der spin sein. Wie gesagt es geht um Geschwindigkeiten die Orte mehrfach überstreichen, dieses mag auch ein elementares Freuquenzzittern sein, womit wir dann weg von der Rotation und dem Spin kommen. Zum Thema Isotropie des Raumes: Hört ich da nicht letzte Woche zu meinem Entzücken, dass das kosmologische Prinzip, eben dass der Raum isotrop ist, ins Wanken gerät. Wie gesagt meine Theorie beruht darauf, dass es einen Mittelpunkt gibt, das war die erste Idee, aus der sich alle anderen Ideen ableiten. Klar verstößt das gegen Einsteins Vorstellungen, aber ich zeige mehrfach in meinem Wiki, dass Einstein letztlich darauf seine Theorie nicht aufgebaut hat, so dass alle seine Gleichungen weiter gelten. Ich finde selbst das Forschen mit dieser Prämisse nicht überflüssig, vielleicht finde ich ja einen unlösbaren Widerspruch, so dass man Einsteins Annahme des isotropen Raumes als bewiesen annehmen kann (durch Beweis durch Widerspruch). Aber bisher muss ich gestehen, und deswegen häufig meine Euphorie und Überschwänglichkeit, hat diese Prämisse eher Probleme gelöst, als dass sie Widersprüche geschaffen hat. Wie gesagt, das Forschen unter dieser Prämisse ist nicht unnütz, wenn man einen Widerspruch findet, könnte man Einsteins Annahme als bewiesen ansehen, so dass man hier quasi eine Vermutung bewiesen hätte.
Und beim Weltall mit der Geometrischen form die einer Oberfläche einer Kugel im zweidimensionalen entspräche. Klar kenne ich den Ansatz, aber ich berufen ich auf das Prinzip, wieso eine komplzierte Vorstellung nicht durch eine einfachere ersetzen. Die einfachere gewinnt immer. Dementsprechend sage ich dass Universum hat einen Bezugspunkt der mit dem Urknall entstanden ist, der sowohl 3 dimensional im Raum ein Bezugspunkt ist, als auch vierdimensional in der Raumzeit. Letztlich muss ich mit Q von Enterprise reden. Nämlich dass die Menschen zu sehr an der Zeit festgehaftet sind. Letztlich ist wenn man die Zeit als vierte Raumachse theoretisch nimmt (was ja auch Einstein schon macht, eben Äquivalenz von Raum und Zeit) ist das Universum natürlich unendlich, weil es sich entlang aller vier Achsen ins Unendliche ausgedehnt ist. Nur im Moment ist das Universum auf den dreidimensionalen Raum bezogen, endlich, eine Kugel und hat einen Mittelpunkt. Und den Mittelpunkt hat auch das 4 dimensionale unendliche Gebilde, es ist auch Unendlichkeit mit einer Mitte denkbar, siehe einfach unser Zahlensystem R das dehnt sich auch in beide Richtungen ins Undliche aus, hat aber mit der 0 einen Bezugspunkt. Selbes gilt für R³. Zu den schwarzen Löchern denke ich noch ein wenig über die richtige Antwort nach.
Liebe Grüße Till Zu den schwarzen Löchern haben wir ja noch Zeit, aber der Urknall fand nciht an einem bestimmten Punkt im Raum statt, sondern der ganze Raum entstand aus ihm , wenn du es mit Ashtekar und Konsorten hälst, enstand aus der Energie im Raum ja zwangsläufig die Inflation ebenjenes. Im Gegenteil, falls die Quantengeometrie stimmt, kannst du nicht sagen, dass alle ersten Raumquanten an einem Fleck blieben, das hier war alles Teil des Urknalls, für die Mitte müsstest du ja auch sagen, das von ihr alles gleichweit entfernt ist oder? Nimm den Menschen als Beispiel, alle Zellen entstammen dieser einen Eizelle, dennoch gibt es keinen Mittelpunkt, alle Zellen kommen aus dieser einen so auch die Raumquanten aus dem Urknall, drumherum ist nichts, das sogennante falsche Vakuum, da ist noch nicht mal mehr Raum, wie und ob man sich das vorzustellen hat ist unklar, aber einen Mittelpunkt hat das Universum nicht, da der Urknall "überall" war, es ist keine Explosion in der Mitte des ehemaligen Raumes, sondern alles in diesem Raum kommt aus ihm, in sofern sind wir in der Mitte des falschen Vakuums, von der Mitte des weltalls zu sprechen ist aber sinnlos, da alles diese Mitte wäre, es kriegt durch den Urkannl keinen Bezugspunkt
Moment, nach Deinen Angaben ist der Raum unendlich und da ist noch was außen rum. Auch das schaffst du höchstens mit neuer Mathematik, weil Unendlichkeit eigentlich die Unendlichkeit ausfüllt. Und vierdimensional haben wir nunmal einen Punkt (0,0,0,0) Dreidimensionale Ausdehnung des Raums und die Zeit war null. Dass man Nullpunkte sehr gut als Bezugspunkte nehmen kann, zeigt das Zahlensystem auf dem wir aufbauen. Wenn jetzt der Raum wie hier auch schon mal gesagt wurde, endlich ist, aber man wie auf der Erdoberfläche immer gehen könnte ohne ein Ende zu erreichen, dann muss ich sagen, die Erde hat einen Mittelpunkt. Und die Vorstellung ist viel zu kompliziert, das Universum ist eine unendliche Kugel mit einem Nullpunkt als Bezugspunkt. Das natürlich die Strahlung mittlerweile überall ist, und auch alle Orte sich entwickelt haben, aus dem Urknall, ist klar, da stelle ich nur die Frage, könnt ihr vierdimensional denken? Also mindestens vierdimensional habe ich nach der Urknall Theorie einen Anfang und einen Anfangspunkt. Und der ist letztlich Bezugspunkt. Da das Universum aufgrund fehlender äußerer Kräfte (?) die Idealform der Kugel annimmt, und da wir noch nicht an einem Punkt sind wo es unendlich ist, weil ansonsten könnte es sich auch nur nach meiner Mathematik oder Ähnlichen ausdehnen (wie gesagt, Unendlichkeit füllt Unendlichkeit aus), muss es auch im Dreidimensionalen immer noch einen Nullpunkt des Ortes geben.
Wie gesagt, stell Dir ganz einfach das Universum als Luftballon vor, klar hast Du da beim Aufblasen, dann die Luft überall, sie strömt auch von allen Richtungen her, aber ihr verwechselt die Luft mit dem Luftballon. Der Luftballon hat eine Öffnung an der Energie hereinströmt, quasi der Bezugspunkt, bei mir das riesige schwarze Loch in der Mitte des Universums. Beim Luftballon siehst Du das es nicht in der Mitte ist, aber wenn keine äußere Kräfte wirken, sollte es eine Kugel mit Energieöffnung in der Mitte sein. Aber klar lass ich mich da auch von anderen Ergebnissen irgendwann überreden, bspw. wenn unser Universum nur ein Tropfen an dem Duschvorhang eines größeren Wesens ist. Und dieser Tropfen bewegt sich halt zufällig mit Lichtgeschwindigkeit und ist auch von der Form kein Kreis :-) hmhmhmh naja ,also das Universum kann sich ja, da der Raum kümmbar ist auch selbst krümmen, klar ecken und Kanten hat es trotzdem nciht, ab aber es kann auch ein Ellipsoid sein. Und das was du als Bezugspunkt siehst istlediglich der Zeitpunkt, an dem der Urknall stattfand. Wie gesagt die genaue Form lass ich offen, mag auch ein Elipsoid sein wie du sagst, ich denke halt nur dass dafür äußere Kräfte wirken müssten. Gut gehen wir die Zeitquanten mal nacheinander durch. Zum Zeitpunkt 0 habe ich den Raum 0, also s1, s2, s3 = 0. Macht im Raumzeitkontinuum den Punkt (0, 0, 0, - 0 * i * c), damit hätten wir im vierdimensionalen den Punkt (0, 0, 0, 1) nach Einstein, und den Punkt (0, 0, 0, 0 * c) nach mir also (0, 0, 0, 0). Ist das nicht der Nullpunkt in R^4 oder auch N^4, und ist der Nullpunkt nicht der Bezugspunkt unserer Zahlenmenge.
Und am Zeitpunkt t = 1 (Zeitquant) habe ich (1, 1, 1, 1) als maximale Ausdehnung, habe aber auch immer noch den Punkt (0 ,0 ,0 ,1) definitiv, weil wohin soll einmal entstandener Raum verschwinden?? Und dieser heutige Punkt (0,0,0, Irrsinnig viel MillionenMilliarden) ist in dreidim immer noch der Nullpunkt als Bezugspunkt. So stelle ich mir das im Moment vor, lasse aber da gerne Anregungen zu :-) naja, ich kann dir leider nicht sagen wo dein Fehler in gerade dieser Argumentation liegt, aber er liegt glaube ich darin, dass wir es beinm Raum nciht mit einer euklidischen Geometrie zu tun habne, sonder mit einer "Riemannschen Mannigfaltigkeit", da ich in Ermangelung eines MAthematikstudium das noch nicht verstheth, kann ich dir nciht sagen , ob und wo du da irrst. Das verwundert mich im Allgemeinen an dieser SEite, es gibt keine umständlichen Integrale(zumindest fand ich keine), Topologie nicht, keine riemanschen MAnnigfaltigkeiten, keine höchst anspruchsvollen Formalismen, Tensoren oder MAtrizen, nicht in Bra-Ket Form, ich suche das noch mal , aber ich fand nichs. Es ist augenfällig, das deine WEbsite fast komplett ohne etwas höheres als Mittelstufenmathematik auskommt, und man könnte zwei unendlichkeiten sehtr wohl beschreiben , sie waären nach wie vor unendlich, nur eben größer, als ein einzelnes Multiversum, schließlich, ist die Frage, ob es multiversen überhauüpt gibt. Es gibt hier auch keinerlei, komplexe Rechnungen oder Quaternionen, ich bin wirklich nicht sicher, aber braucht man die nicht/kann man mit ihnen nicht die Stringtheorie wesentlich besser beschreiben, vllt wird das auch getan, ich habe das Originalwerk nciht gelseen
Ich sch mal Pythagoras brauchte auch keine Riemannsche Manigfaltigkeit oder höhere Mathematik für seinen Satz. Manchmal sind die Dinge eben einfacher als man denkt, und gut bei Division durch null gehe ich schon auf die Axiome der reellen Zahlen ein, wäre mir neu, dass ihr das in der Mittelstufe macht. Und wirklich kompliziert wird es erst wenn man dreidimensional ableiten will. Aber das tue ich ja noch nicht. Und wenn Du einig bist, dass zwei Universen größer sind als eins, dann sind wir jha schon am Ziel, in der bisherigen Mathematik, auch an der Uni ist das nicht der Fall. Und wie gesagt, der Energieerhaltungssatz lässt richtig angewendet nichts anderes zu, als dass es mindestens 2 Universen gibt. Und die sind vom Betrag her größer als eins. Und bumm, hast Du eine komplette Revolution in der Mathematik. Mit einer so einfachen Fragestellung :-) Manchmal ist es halt so in der Wissenschaftsgeschichte. Ich kann ja auch nix dafür, dass die letzten 80 Jahre eher langweilig waren ;-) Die letzten Jahre waren nicth unineterressant, ich sag ja fast nur mittelstufen mathematik, ja, aber du postulierst auch munter vor dich hin und keiner weiß wieso gerae deine Axiome richtig sein sollen, warum man durch 0 teilen kann. Das hat shcon seinen Grund, warum man in der Quantenmechanik die MAtrizen braucht. Und man kann mit der ´jetztigen MAthematik das beschreiben das ist dann wie mit überabzählbar und abzählbar, du kannst sagen , das zwei größer als eines sind und das auch beschreiben. ES hat seinen Grund, warum die Topologie gebraucht wird, sicher kansnt du einfach Schulmathematik benutzen , aber für exakte Beschreibung der Quanten und des Raums brauchst du unglaublich hohe Mathematik, es sei denn du vereinfachst, hast du was zu dieser Quantenalgebra von Dirac, den umgehst du einfach, und der Raum ist eben nciht euklidisch , ich weiß nicht, was du einfach von Euklid auf Riemann übertragen kannst, die ART besthet aus komplexen Formalismen , wie willst du den mit deiner Mathematik und Euklid den LEnse-Thirring Effekt krrekt und vollständig beschreiben?
Lense Thirring Effekt schau ich mir an. Und ich wiederhole mich, Du kannst das Universum euklidisch beschreiben oder auch nicht euklidisch. Natürlich musst Du die sich ergebenen Gleichungen dann umwandeln. Aber letztlich ist die Mathematik nur Hilfsmittel, Du kannst eben eine Physik aufbauen, die nicht euklidisch ist, wie Einstein es tat, aber du tust es nur, weil es Dir bequemer ist, dass so zu beschreiben. Auch ich sehe z.B. Rotation als nicht wirklich gut euklidisch beschreibbar, weil es meistens eine Drehbewegung ist, deswegen benutzt Du auch gedrehte Koordinaten, eben nicht-euklidisch, damit es einfacher wird. Letztlich ist weder euklidisch noch nicht-euklidisch eine Eigenschaft des Universums, sondern nur unserer Beschreibung. Das müsste auch Einstein klar gemacht haben. Dass ich noch sehr viel vereinfache ist klar, wie gesagt als Softwareentwickler fehlt mir ein bisschen die Zeit. Aber ist Einstein nicht auch durch seine einfachste Gleichung E=mc² berühmt geworden. Einfache Zusammenhänge sind die größten! Klar, wenn etwas so komplexes eine hübsche, einfache Lösung hat, ist das schön, aber der Raum ist eine riemannsche Mannigfaltigkeit, deswegen ister nicht euklidisch, in kleinen Räumen stimmt Euklid, aber nciht im großen KOsmos, ob wir da eine hyberbolische, sphärische oder was auch immer Geometrie haben ist ncoh unklar. Du kannst eine Lösung für ein schweres PRoblem in hoher MAthematik nciht lösen , in dem du einfache Mathematik benutzt, so kannst du nämlch das Pech haben , und das Problem als solches verlieren, wenn wir einfach 7 nicht durch 2 teilen brauchen wir keine reelen Zahlen , das ist die gleiche Logik, wenn der Raum euklidishc ist, ist alles ganz einfach.....
Zitat Wikipedia: Der etwas allgemeinere Begriff der pseudo-riemannschen oder semi-riemannschen Mannigfaltigkeit ist in der allgemeinen Relativitätstheorie von entscheidender Bedeutung, da in dieser die Raumzeit als solche beschrieben wird.
Worüber reden wir jetzt 3-dim oder 4-dim? Der Raum ist vierdimensional (vllt noch mehr) und darum geht es auch
Ah jetzt weiß ich worum es geht, hätten wir die ganze Zeit nicht von riemanscher Mannigfaltigkeit gesprochen, sondern von Geodäten, wäre der Groschen bei mir eher Gefallen. Und zum ersten, der Raum in eurer Physik bisher ist dreidim, nur die Raumzeit(!!) ist vierdim. In der Raumzeit gibt es Geodäten, das heißt die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten muss nicht die Gerade sein, so erklärt Einstein die Planetenbahnen, dass die Planeten, nach dem Prinzip des geringsten Widerstands auf einer Geodäte verlaufen, obwohl die Bahn ja rund ist und keine euklidische Gerade. Das gilt für die Raumzeit, oder willst Du bezüglich des Raumes behaupten, dass wenn Du den Abstand der Umdrehung der Erde um die Sonne, zwei auf der länglichen Bahn einander gegenüberstehenden Punkte, dass da der kürzeste Abstand der ist, denn die Erde um die Sonne vornimmt. Ich weiß nicht. In vierdim stimmen die Geodäten, auch kann der Raum gestaucht und gestreckt sein, ich sage ja in meiner Geometrie, dass Weg / Raumpunkte übereinander liegen können und damit eine neue Dimension aufmachen, aber wie gesagt, Geodäte in 3dim, die nicht euklidische Gerade wäre, ist mir sorry, neu :-) nein in dreidimensionalen Räumen ist der/die(welches Sexus?) Geodät eine gerade,ist ja tei der euklidishcen Axiome. Aber, was mich halt so irritiert ist , ist dass du locker die ganze Mathamtik dahinter umgehst, nicht nur, dass du nie diesen begriff anwendest oder die Sachen wie Cosinus hyperbolicus die sind auch in der ART benutzt du aber nie, wie kommt es, dass du immer von euerer Mathematik/Physik/Geometrie sprichst? kannst du mal alle WErke deines Gedankengebäudes auflisten? damit ich weis wozu du alles was gesagt hast? ich weiß das wird viel