Radioaktive Strahlung

Aus Die absolute Theorie
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Geschichte

Radioaktivität wurde zuerst von Madame Curie entdeckt, und dies per Zufall. Sie hatte einen Photofilm herumliegen in der Nähe von radioaktivem Material und bemerkte, dass das Material ohne Berührung Spuren auf diesem Film hinterließ.

Radioaktiver Zerfall

Radioaktive Strahlung entsteht durch radioaktiven Zerfall. Radioaktiv sind alle Stoffe, die im Periodensystem über Blei, welches die Ordnungsnummer 82 hat, stehen. Diese Stoffe, wie beispielsweise Uran oder Plutonium, zerfallen irgendwann zu Blei. Radioaktive Strahlung unterteilt sich in Alpha-, Beta- und Gamma-Strahlung. Bei der Alpha Strahlung emittiert der zerfallende Stoff einen Helium Kern also 2 Protonen und 2 Neutronen. Beim Beta-Zerfall werden Elektronen abgegeben. Gamma-Strahlung ist letztlich nicht anderes als Photonen, welche der radioaktive Stoff abgibt. Während in Kernkraftwerken die Alpha- und Beta-Strahlung vom Bleimantel sehr gut abgeschirmt bleiben, bzw. selbst nicht so weite Reichweiten haben, verlässt auch bei ordnungsgemäßen Betrieb ein Teil der Gamma-Strahlung das Kernkraftwerk.

Radioaktivität und die absolute Theorie

Das Neue an der absoluten Theorie bezüglich radioaktiver Strahlung ist die Erkenntnis, dass nach dem Massenerhaltungssatz Gamma-Strahlung nicht nur Energie, sondern auch eine Masse besitzt. Dieses ergibt sich auch schon aus Einsteins Gleichung E = m * c². Dementsprechend verlässt auch funktionierende Kraftwerke nicht nur Energie, sondern auch Masse. Gammastrahlen sind nichts anderes als Photonen und diese haben die Elementarmasse.